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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #34371
    läuft... Avatar von altalena
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    Hatten gestern vier (2 zur Sectio einbestellt und dann noch zwei im Kreißsaal). Und wir waren zu zweit. Für die Gyn inklusive.
    "Stört es Sie, wenn ich weiter esse, während Sie rauchen?"



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  2. #34372
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    Wie lange beträgt denn die Kündigungsfrist, wenn man 11 Monaten und 27 Tagen bei einem Arbeitgeber gearbeitet hat? (befristetes Arbeitsverhältnis, TV-Ärzte/VKA)? Hab am 01.10.17 angefangen - wenn ich also noch vor Vollendung der 12 Monate kündige, gilt dann 4 Wochen zum 31.10. oder schon 6 Wochen zum 31.11.?



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  3. #34373
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    Entscheidend für die Kündigungsfrist ist, wie lange der Vertrag zum Zeitpunkt des (nachweisbaren!) Eingangs der Kündigung beim Arbeitgeber bestanden hat. Bei Unsicherheit im konkreten Einzelfall einen Rechtsanwalt befragen (Marburger Bund oder so).
    Geändert von Pflaume (27.09.2018 um 19:04 Uhr)



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  4. #34374
    Diamanten Mitglied Avatar von Fr.Pelz
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    Lio, guck auf jeden Fall nochmal in deinen Haus-Arbeitsvertrag. Bei uns gibts zb bei der Kündigungsfrist auch eine Abweichung vom TV/VKA. Ansonsten würde ich sagen 4 Wochen.

    Hah, hier wurde heute die nächste lustige Idee zum Personallückenstopfen präsentiert. In der Anästhesie fehlen Leute, deswegen sollen jetzt die chirurgischen Assistenten, die ihre Intensivzeit i.R des Common Trunk absolviert haben, jetzt IMC-Dienste schieben. Ist ja nicht so, dass wir nicht schon in der Notaufnahme aushelfen würden - die auch wie die Anästhesie eine eigene Klinik mit eigenen Stellen und aberrierenden Dienstmodellen und Arbeitszeiten ist...

    Ich hab gesagt, dass ich dass sowieso gefährlich finde, wenn ein junger, chirurgischer Assistent alleinverantwortlich auf der IMC Dienste macht (ist bei uns eher eine ITS ohne Beatmungsbetten) - und es noch gefährlicher ist, wenn derjenige aus dem Intensiv-Handling schon wieder raus ist UND die Patienten nicht kennt. Man stimmte mir zu und das Thema war erstmal durch. Aber man weiß ja, dass sowas erstmal höflich angetragen wird, bis man es dann auf einmal nicht mehr ausschlagen kann. Gut, dass es nur noch 3 Wochen sind.
    And then again, it´s not out of the realm of extreme possibility...



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  5. #34375
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    Sehr schön, Frau Pelz! Eine Klinik in meiner Umgebung hat vor paar Jahren (unter anderem) versucht, die nächtliche Verantwortung für die Chest Pain Unit nachts an die diensthabenden Neurologen zu übertragen, die ja schon für die Stroke Unit zuständig sind. Wahrscheinlich dachte sich die Geschäftsführung, der Unterschied zwischen EEG und EKG kann eigentlich nicht so groß sein. Sind am Ende damit aber nicht durchgekommen.

    Bei uns kam die (neue) Geschäftsführung vor 2 Jahren auf die Idee, dass die ITS-Ärzte, die nach 3 Nächten a 10 Stunden (Vollarbeit) auf der ITS den restlichen Tag und sogar noch den Folgetag frei haben, ja nach der Frühvisite nach dem dritten Nachtdienst direkt für 24h den Notarzt-Pieper übernehmen könnten. Zuhause würden sie ja sowieso nur schlafen, und das können sie ja auch im Notarzt-Zimmer.

    Ist schon immer wieder drollig, wo man überall Geld und Personal sparen kann!



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