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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #37626
    ehem-user-21-08-2020-1502
    Guest

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    Laut einer Befragung des MB wurde die Ops-Out-Regelung aber nicht allen Ärzten vorgelegt. 1/3 der Ärzte arbeitet bis 80 Stunden. Das wäre mir persönlich zu viel. 60 geht vielleicht noch. Die Regel würde ich ungern unterschreiben

    Warum wird opt-out manchen vorgelegt und manchen nicht? (lässt das einen Rückschluss auf die Arbeitszeit zu)

    Gibt es Fächer, wo ops-out eher üblich ist als bei anderen?



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  2. #37627
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    30.693
    Es heißt opt-out.



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  3. #37628
    ehem-user-21-08-2020-1502
    Guest
    Bei mir gibt die Autokorrektur immer ops an. Gemeint ist natürlich OPT-OUT



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  4. #37629
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    Mit Haftungsrecht hat Opt-out nichts zu tun.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



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  5. #37630
    Dunkelkammerforscher
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    das war mal...
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    Zitat Zitat von John Silver Beitrag anzeigen
    Opt-out heißt nicht, dass man nach 20 Stunden Dienst weniger müde sei. Wenn der Anwalt der Gegenseite darauf abhebt, wird er es unabhängig von opt-out machen.

    Opt-out ist nur für den Arbeitgeber interessant, weil man damit ein Bereitschaftsdienstmodell mit mehr als 2 Diensten pro Nase fahren kann, ohne gegen das Gesetz zu verstoßen. Wir hatten das alle als Assis unterschrieben, weil die Alternative „Schichtdienst“ lautete.
    Same here, ... bei uns wäre auch die Alternative Schochtdienst gewesen. Wollte keiner, dann lieber Opt Out



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