In einem kirchlichen Haus, wo ich tätig war, ist mir das schon passiert. Aber da liefen auch eine ganze Menge anderer fragwürdige Dinge auf Verwaltungsebene ab...
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Ist dir das so passiert? Oder nur eine "kreative Idee" von dir? So viel Kritik an Verwaltungsabteilungen und Klinikleitungen ich teilen kann - so was ist mir bei sämtlichen Trägern (alle VKA) noch nie untergekommen - Tarifentgelte wurden immer korrekt bezahlt. Selbst der Versuch so eine Kürzung klinikweit durchzusetzen (vielleicht auch noch heimlich und nebenbei) würde von massiver Berichterstattung und (berechtigter) lautstarker Kritik seitens sämtlicher verantwortlicher Gewerkschaften begleitet.
In einem kirchlichen Haus, wo ich tätig war, ist mir das schon passiert. Aber da liefen auch eine ganze Menge anderer fragwürdige Dinge auf Verwaltungsebene ab...
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Nein, das war nicht meine kreative Idee.
Habe ich auch einmal an einer Klinik in Ravensburg erlebt (privater Träger). Allerdings wurde dies als Änderungstarifvertrag in Folge der Insolvenz der Klinik verkauft, den man unterschreiben musste. Wer dies jedoch in Zeiten von massivem Fachkräftemangel unterschreibt, ist letztendlich nicht weniger Schuld am Ergebnis.
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Das sind dann tatsächlich verrückte Zustände, von denen ich nicht gedacht hätte dass Gewerkschaften/Mitarbeiter/ Betriebsräte sowas schlucken ohne großen Widerstand (wobei im Artikel nicht drin stand ob sie das mit der Kürzung dann auch durchgezogen haben+ Stellenkürzungen gab es ja in jedem Fall...) Bei maximaler Arbeitsbelastung + Gehaltskürzung - wenn auch nur angedroht ist die Arbeitsmoral/Motivation da auch bestimmt grossartig. Diskussionen um Wirtschaftlichkeit und Einsparmaßnahmen hatte ich im persönlichen Umfeld bisher immer anders erlebt - vielleicht hatte ich bisher aber auch immer relatives Glück mit meinenArbeitgebern, dass die nicht auf solche solchen kreativen Ideen gekommen sind.