Wenn das Planprogramm regelmäßig zu voll ist, liegt ein organisatorisches Versagen vor. Entweder zu wenige Säle oder zu wenige Operateure oder zu wenige Anästhesisten oder zu wenig OP-Personal oder zu viele elektive Aufnahmen/Terminvereinbarungen.
Durch Mindestmengen usw. wird sich diese Problematik in Zukunft wahrscheinlich weiter verschärfen.
Geniale Lösungsstrategie hab ich natürlich keine, sonst würde ich woanders sitzen. Aber was wenn man z.B. den Tagdienst auf 10 Stunden verlängert? Oder wenn man einen ergänzenden Langdienst bis 19 oder 20 Uhr schafft? Würde euch das was bringen? Oder wäre das unnütz?