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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #39431
    SOS H20 Tatütata Avatar von Dooly
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    Zitat Zitat von Salzi19 Beitrag anzeigen
    also aus Patientensicht kann ich da schon manche Verwechslung verstehen und befürworte eindeutige farbzuordnungen und/oder Namensschilder.
    Hahaha! Bin als PJ auch dafür! In dem Haus, wo ich gerade im PJ bin erkenne ich die Berufsgruppen auch nur an den Klamotten (und werde erkannt). Es gibt Kittel aber die werden nur von uns PJs getragen. Wir werden sehr selten fälschlicherweise als Ärztinnen wahrgenommen. Glaub, die Pat. halten uns und die studentischen Aushilfen für Mitarbeitende aus dem Labor. Ansonsten gibt es auch dort Fleecejacken, die von allen Berufsgruppen getragen werden, genauso wie weiße Hosen. Die Ärzt:innen tragen blaue Kasacks, Therapeut:innen tragen blaue Polos, Pflege trägt weiße Kasacks usw.

    In einer Famulatur in der UK, in einer Abteilung, in der alle in zivil gearbeitet haben, sind zwei Ärzte und ich zu einem Konsil auf eine Station gegangen. Wir mussten klingeln und wurden von einer Sekretärin reingelassen „kommt rein aber ihr müsst mal kurz noch hier warten“. Und da standen wir dann 15 Minuten, bis sich herausstellte, dass die Sekretärin uns für Blockpraktikant:innen gehalten hat. XD



  2. #39432
    PalimPalim! Avatar von epeline
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    Zitat Zitat von Choranaptyxis Beitrag anzeigen
    Ich wurde auch in Famulaturen mit Kittel als Schwester angeredet...
    Ivh lehne mich aus dem Fenster und behaupte, selbst wenn man Ärztin groß auf die Kleidung schreibt, käme noch oft genug Schwester. Solange es nicht in den Köpfen ist, dass Frauen genauso Medizin studieren, und sogar die Mehrheit stellen, wird das passieren.
    So ist es
    Man kann da aber lernen, drüber zu stehen und lächelnd aufklären, wenn es sein muss.
    Der Typ bei der Gefährdungsbeurteilung hielt mich für einen Azubi
    Da bin ich ja fast in Tränen ausgebrochen. Also vor Lachen!
    Unsere frühere Chefärztin wurde bis zuletzt gerne mal als "Oberschwester" gerufen. Sie nahm es immer mit Humor



  3. #39433
    Banned
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    Ich brauche eine Menge MOTIVATION und weiß nicht wie ich mich raffen kann.

    Ich habe meine aktuelle Stelle gekündigt und mir macht die Arbeit keinen Sinn /Spaß mehr. Ich betreue täglich 6 Patienten auf private Station und das seit mehrere Tage. Ich habe große Langeweile. Zudem schleppe ich alles mit nach Hause. Gestern Abend war ich komplett ausgerastet auf meine Mutter, meinen Mann. Mich nervt total alles gerade, fühle mich unwohl

    Ich kann nicht mehr schlafen und die Gedanke, dass ich in 7 Tage Wochenendedienst habe macht mich fertig.

    Ich mag überhaupt nicht von der Arbeit zu fehlen, auch wenn ich krank bin gehe ich hin.

    Meine Freundinnen haben mich heute eingeladen zum Grillen und ich habe abgesagt, weil ich keine Lust habe wieder zu reden noch jemand zu sehen. Ich glaube ich bin zu aggressiv gerade und zu traurig.
    Gibt's eine Therapie, eine Lösung bitte hier mit



  4. #39434
    SOS H20 Tatütata Avatar von Dooly
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    Zitat Zitat von epeline Beitrag anzeigen
    Unsere frühere Chefärztin wurde bis zuletzt gerne mal als "Oberschwester" gerufen. Sie nahm es immer mit Humor
    Hahaha Oberschwester ist auch ohne Kontext ein ziemlich geiles Wort. Im Pflegepraktikum war mal ein seniler Patient, der alle Pflegekräfte Schwester und Wärter genannt hat.



  5. #39435
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    Bei uns passiert es gerne, dass man von den Frauen im Kreißsaal geduzt wird, weil die meisten Hebammen die Patientinnen duzen und umgekehrt auch das Du anbieten.
    Und da wir häufig die gleiche Funktionskleidung tragen, ist man dann automatisch auch Hebamme und wird geduzt (selbst wenn man sich vorher schon mal als diensthabende Ärztin vorgestellt hat).
    Und ab und an wundern sich die Frauen hinterher, dass gar kein Arzt bei der Geburt war.



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