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Zitat von
mbs
Alles gute Tipps, danke.
Es ist ja nicht so, dass ich nur negativ motiviert bin.(...) Vielmals ist der "Sinn" dieser Zeit einfach nur die erforderlichen 12 Monate auf dem Papier abgesessen bzw. durchlitten zu haben. Nicht in jedem Fall sicherlich, aber es scheint auch keine absolute Rarität zu sein.
So sollte man das nicht sehen. Ja man macht in aller Regel viel Verwaltungskram. Untersuchungen anmelden, schauen, dass sie laufen, ggfs. mal Sono oder Punktion selbst durchführen. Man lernt allerdings viel mit der internistischen Stationsarbeit: Wie behandle ich Klassiker wie dekom. Herzinsuffizienz, Pneumonie, VHF, entgleister Diabetes, Hypertonie richtig und sinnvoll. Wie arbeite ich mit Pflege, Physio und Sozialdienst zum Wohle des Patienten zusammen. Aufnahmen/Entlassungen organisieren. Bei den Visiten sollte durchaus ein Lerneffekt vorhanden sein, bis man dann nach einiger Zeit in RS mit dem Vorgesetzten die Patienten auf der Station weitgehend alleine führt.
Das ist auf keinen Fall "Zeit absitzen". In der Inneren sind bekanntlich die Visiten länger und komplexer als in der Chirurgie.
Zitat von
hebdo
Die Konzerne möchten meist aber die ZB Notfallmedizin, also sollte man die ITS-Rotation schon hinter sich haben.
Auch kein totales Must-Have. Mein "kleiner" Bekanntenkreis Betriebsmediziner hat das nicht gemacht und trozdem gute Positionen bekommen