Zum Thema Pendeln hatte ich mal einen extra Thread gestartet, glaube ich. Find ihn aber auf die Schnelle nicht mehr.
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Ich fahr tatsächlich etwas über 1h seit ca. 3Jahre..jetzt kommt die Zeit wo ich denke, dass das körperlich und physisch nicht mehr tragbar wird..vorallem wenn ich total frustriert aus den 12h (+überstunden) nach Hause komme..nichts darf man machen..bin ein besser bezahlter pj ler. Hab mich schon mal beschwert aber Gehör finde ich nicht. Unf wenn eib Notfall nachts cor der Tür steht muss man alles können. Man is ja schon sooo lange dabei. Ich wollt den NA Schein machen, um wenigstens in der Ausbildung ein Gefühl fur notfallmanagement zu bekommen. Mach mir immer wieder Gedanken was mache ich wenn jenes passiert..dann sind wir noch unterbesetzt. Pflege ebenso und gerade bin ich überhaupt total unzufrieden..kollegen sind zum Glück zum größten teil nett..oder liegt es an mir? Muss ich mich mehr einbringen? Ich mach doch schon NA Fahrten in meiner Freizeit und Überstunden die ich nicht pingelig bis zur Minute aufschreibe..oder ist es diese krise in mitten der fA Ausbildung..
Zum Thema Pendeln hatte ich mal einen extra Thread gestartet, glaube ich. Find ihn aber auf die Schnelle nicht mehr.
"tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami
Ich pendle 50 km einfache Strecke. Am Wochenende passt das super mit dem Auto (ca. 40 min einfache Strecke); unter der Woche fahre ich allerdings mit der Bahn - da sind es morgens so ziemlich genau eine Stunde Tür-Tür und abends je nach Verbindung 1:15h-1:30h. Da ich die Zeit in der Bahn recht gut nutzen kann finde ich es ok, zumal ich nicht für Ewigkeiten in diesem Haus arbeiten will. Ich glaube Pendeln ist viel Gewöhnungssache. Klar ist es allemal besser in der Nähe zu wohnen; aber wenn es grad von der Situation her nicht anders geht würde ich es jederzeit wieder so machen.
Ich pendel aktuell 30-35 Minuten einfacher Weg. Sind zwar eigentlich nur 16 km, aber sehr schlecht gelegen und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln würde es locker 1-1.5 Stunden dauern. Da es jetzt nur um 6 Monate geht, die auch Gott sei Dank bald rum sind, geht das noch. Die aternative Stelle wollte mindestens 9 Monate von mir, und da wäre eine Strecke von 36 km täglich mit mindestens 1 Stunde ein Weg zu Buche geschlagen (A3 sei Dank). Obwohl die Bedingungen in der 2. Klinik besser waren und wahrscheinlich auch die Bezahlung, habe ich mich für die kürzere Zeit entschieden.
Hier geht es jedoch um mein Fremdfach. In meinem Fach bei der vorherigen Stelle hätte ich das vielleicht auch länger in Kauf genommen.
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Heute war es ähnlich, nur dass ich erst um 20 Uhr zu Hause war Sie behaupten aber standhaft, dass es auch oft Wochen ohne eine einzige Überstunde gibt. Wir werden sehen (Ich hab meine "natürlich" noch nicht aufgeschrieben...nur daheim in ner Excel-Tabelle)
Ich pendel mit dem Auto ca. 35-40min einfach. Antizyklisch, ohne Stau, sehr angenehm