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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #33376
    Diamanten Mitglied Avatar von Heerestorte
    Mitglied seit
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    Nebel des Grauens
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  2. #33377
    zurück in der Berufswelt
    Mitglied seit
    15.07.2010
    Semester:
    Kinder Kuschelzeit
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    1.656
    Mir hat die Progesteron gabe etwas gebracht.Hatte immer zu niedrige Werte und einmal deshalb einen Abort.Blutungen hatte ich auch immer gehabt,ausser bei der Schwangerschaft wo ich Clomifen genommen hatte.



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  3. #33378
    little red riding bitch Avatar von agouti_lilac
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    german mouse clinic
    Semester:
    fetal position
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    Zitat Zitat von Heerestorte Beitrag anzeigen
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    http://www.spiegel.de/gesundheit/dia...a-1213586.html
    Den hatte ich gestern auch gelesen. Wie wahr, habe viel wieder erkannt (meist aus Erzählungen von Freunden). Da bin ich wieder froh, dass ich in der Anästhesie bin, wo es ein bisschen anders ist. Aber dieses Gefühl von allein gelassen sein kenne ich auch aus der Intensivmedizin.
    Der Autorin würde ich raten, sich eine andere Arbeitsstelle zu suchen. Wenn man seine Kinder nur noch schlafend im Bett sieht, dann ist es das echt nicht wert.
    Immerhin scheint die Pflege nett zu sein, auch schon mal viel wert!
    Calvin: “It's psychosomatic. You need a lobotomy. I'll get a saw.”



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  4. #33379
    small but dangerous
    Mitglied seit
    23.05.2012
    Semester:
    Narkosefachzwerg
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    4.183
    Irgendwie scheinen Internisten da besonders leidensfähig. Zumindest sind die Innere-Abteilungen, die ich kenne, immer am miesesten organisiert und die Kollegen dort kündigen trotzdem nicht.
    Ich bin auch froh, dass ich in der Anästhesie bin. Da gibt es gerade in der Intensivmedizin auch genügend Missstände, aber zumindest kriege ich den Kostendruck nicht so direkt ab.



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  5. #33380
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.719

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    Wenn man jetzt GANZ böse wäre könnte man ja mal sagen dass man sich überlegen sollte wieviele der vielen Ambulanzfälle wirklich eine Indikation für eine Krankenhausambulanz haben... während der letzten Semester habe ich da sehr, sehr viele Patientenkontakte erlebt die auch bei einem niedergelassenen Facharzt zu den einfacheren Fällen zählen würden. Und das Arbeitstempo war einer Schnecke gleich. Die so frei werdenden Ressourcen könnte man dem stationären Bereich übertragen... parallel dazu alle Blutentnahmen und alle administrativen Tätigkeiten (herumtelefonieren, Befunde organisieren, etc.) an das Sekretariat auslagern... dann könnte man als Arzt gut arbeiten. Mehr als 15-20 Akutpatienten pro Arzt sind einfach verantwortungslos. Aber viele Ärzte lassen sich echt erstaunlich viel gefallen. Für mich sind solche Zustände mit ein starker Grund, Fächer wie Kardio oder Gastro konsequent zu meiden, obwohl ich Akut-Innere grundsätzlich interessant finde. Das Problem ist IMHO nicht ein Mangel an Ärzten sondern eher extrem ineffiziente Arbeitsorganisation.



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