Naja, die Eltern bzw Familie sagen ja, sie würde ihre Nähe spüren, auf Sprache ihrer Mutter reagieren.
Ich kann da mehr den Krisenmanager des KHs verstehen, der sagt, sie verschließen die Augen vor der Realität.
Ich muss aber zugeben, ich fände einen Angehörigen bei dem Zustand "behandeln" zu lassen schlimmer als einfach zu wissen, er ist Tod und man hat ein Grab zum gedenken.
Kommt aber sehr häufig vor, bekomme immer mal DIPG Fälle auf FB mit, da machen die Eltern auch alles und eine Familie hat jetzt auch ein Kind seit Monaten im Koma in Mexiko liegen. Kommen selbst aus Australien, Behandlung in Mexiko, über die sich streiten lässt, probieren auch alles und hoffen auf ein Wunder.