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Nichts was sich bisher in der Klinik bewährt hätte, soweit ich weiß. Wir nehmen allein das OP-Risiko (Voroperierter Bauch, mögliche Verwachsungen, zu erwartende Blutungskomplikationen unter Antikoagulation), sprechen mit den Anästhesisten über das Narkoserisiko und wägen dann ab ob eine OP oder eine konservative Behandlung gerechtfertigt ist, wobei wir, wenn es klinisch wirklich eindeutig ist, in schätzungsweise 95% operieren. Es sind ja doch meist sonst relativ gesunde Patienten. (Und ganz selten ist es tatsächlich auch mal ein Kapazitätsproblem im Dienst, wenn das Team bis 4 Uhr morgens an einem Polytrauma operiert hat, legt keiner um 5 ein Würmchen auf. )
And then again, it´s not out of the realm of extreme possibility...
Zu den meisten Anästhesisten hier hab ich ja einen guten Draht. Nur gestern war deren Dienstmannschaft...naja... relativ frisch+relativ faul- wenn man schnell was wegarbeiten will, nicht grad die beste Kombi Aber sonst sind die echt auf Zack und wir haben auch einen gemeinsamen Assi-Stammtisch.
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