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Ich glaube mit 50% Gehalt ist alleinerziehend auch doof, das hätte ich finanziell nur sehr, sehr ungern geschafft. Ich wäre auch dafür, mir eine Stelle zu suchen, wo ich dann 4 Schichten in der Woche arbeite und jede Woche einen Tag zusätzlich frei habe. Das ist einfach wichtig. Persönlich finde ich es ja mittlerweile wirklich gut jeden Tag meine 6h zu arbeiten und 3-4 Dienste im Monat zu machen, das lässt sich gut organisieren und ich habe jeden Nachmittag für meine Tochter frei. Ist halt Luxus, aber in der Psychiatrie halt möglich und jetzt in der Neuroreha halt auch.
Ich würde die ITS Zeit auch noch aufschieben, wenn es nur so möglich ist. Ich hab das erste Jahr täglich 6h von 7:20-13:50 gearbeitet, außer wenn ich mal SD, BD, ND gemacht habe, und die auch nur Do-SO.
So konnte ich meine Tochter fast immer nachm Mittagsschlaf abholen, und wir hatten noch was voneinander. Gerade, als sie noch so klein war, hätte ich das anders schrecklich gefunden.
Könntest Du die restlichen Zeiten überhaupt abdecken mit Familie und Co? Das sind ja echt viele Spät- und Nachtdienste plus die langen WE-Dienste. Find ich sehr ärgerlich, dass einem das als Mutter so schwer gemacht wird.
Es gibt Häuser, die die Intensiv ohne Schichtdienst machen, in einem Dienstsystem.
Mir persönlich sind 2 - eines Maximalversorger mit sehr guter Ausbildungsqualität - bekannt.
harmlos, naiv & unschuldig.
Gut bekannt mit lauter ehemaligen Chorknaben.
"Leben ist nicht genug", sagte der Schmetterling.
"Ich brauche Sonne, Freiheit
und eine kleine Blume."
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Vielen Dank für euren Input!
Tja, neue Stelle ist nicht so einfach.
Der Vater und ich arbeiten in einer Abteilung, da ist es halt auch deutlich einfacher, wenn *ein* Dienstplanmacher dafür sorgt, dass man nicht gleichzeitig Dienste schiebt. Versorgung des Kindes wäre gesichert, da sich der Vater um sie kümmern wird, während ich schichte. Eure Meinung ist ja ziemlich einhellig ... ich muss da nochmal in mich gehen. Es widerstrebt mir halt, nur Frühdienst zu machen. Ist so 'ne Sache... bei jedem/r anderen würde ich das verstehen und auch so unterstützen, aber ich will "nicht darauf angewiesen sein" und mich immer schuldig fühlen müssen und so. Vielleicht versteht ihr das. Ich denke nochmal darüber nach.
Ich weiss nicht, was eine Verschiebung der ITS-Zeit bringen würde. Die Betreuung wird ja nicht einfacher, ausser das Kind ist 15 oder so. Deswegen wäre es mir lieber, ich würde es rasch hinter mich bringen.
Vielleicht hat unser lOA noch eine Idee dazu.
Calvin: “It's psychosomatic. You need a lobotomy. I'll get a saw.”