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Schichtdienst ist laut diversen Studien auch deutlich ungesünder als 24 Std (die jetzt auch nicht gesund sind)
Das hört sich irgendwie nach luxuriösen Dienstmodellen an (nur 2-3 ist bei uns ne Utopie. Eher 5-10, was ziemlich schwierig wird mit dem neuen Tarifvertrag). Unsere Bereitschaftsdienste kratzen ganz knapp an der Auslastungsgrenze, mehr als 2h Schlaf sind meist nicht drin. Da wir die Fehlzeit nach dem Dienst durch anderweitig generierte Überstunden ausgleichen, wird der Dienst komplett ausgezahlt, das waren bei mir bei 5 Diensten weit über 1000 Euro mehr im Monat. Durch Schichtdienst hatte ich maximal 150 Euro mehr.
Mir ist auch der Bereitschaftsdienst deutlich lieber. Selbst wenn er kacke ist, ist er nach einer Nacht rum. Seit ich Ü30 bin fällt es mir körperlich verdammt schwer, meinen Rhythmus nach Nachtdiensten wieder zu finden, ich hab dann tagelang Schlafstörungen, Magen-Darm-Beschwerden, und auch ne auffällige Infektneigung wenn ich in ständigem Schichtdienst arbeite.
Schichtdienst hat ist mir auch gar nicht gut bekommen. Schlafstörungen, schlechte Laune. Langfristig muss ich aus der Klinik raus......
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Bin mal gespannt, wie sich der Wechsel in den Schichtdienst finanziell auswirkt. Hatte aber bisher auch nur 2-3 Dienste im Monat und wie Milana nerven mich die Wochenende-24-Stunden-Dienste ohne Ausgleichsfrei extrem.
Mehr als 3 Nächte am Stück werde ich in den nächsten Monaten auch nicht haben. Mir hat aber der Schicht auch noch nie was ausgemacht und ich habe im letzten Jahr auch 7 Nächte am Stück ohne Problem weggesteckt, körperlich hatte ich da noch nie Probleme. Und hab das mit Schicht in Kombination mit Uni 200 km entfernt von der Arbeitstelle wirklich bis ins letzte Extrem ausgereizt.