teaser bild
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #37806
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    23.07.2020
    Beiträge
    2

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Ich habe bisher hier nur still mitgelesen, befinde mich grade aber in einer Art Umbruchsituation und weiß nicht recht, wie es für mich weitergehen kann.
    Ich möchte so schnell wie möglich aus der Klinik raus, bin jetzt zwei Jahre in der Inneren im Akut-KH. Jetzt tu ich mich leider etwas schwer, mir meinen weiteren Weg zu bahnen. Befinde mich auch im Arbeitsverhältnis und habe da jetzt nicht die Eile, mir dringend etwas neues zu suchen (auch wenn meine Psyche aktuell danach schreit). Ich kann mir die Allgemeinmedizin und/oder die Allgemeinmedizin vorstellen, schließe auch zwei FÄ nicht aus, frage mich dann nur welche Reihenfolge sinniger ist.
    Habe mich auch umgeschaut nach kürzeren Weiterbildungsabschnitten in patientennahen Fächern wie Anästhesie und Neurologie im Akut-KH, allerdings waren die dann nicht so amused, als es darum ging, den VErtrag nur für 6 Monate-1 Jahr auszustellen, weil ich dann wieder weg wäre.. Oder sollte man sowas im Vorfeld nicht sagen?



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #37807
    gamo lefuzi nibe
    Mitglied seit
    24.10.2009
    Beiträge
    3.484
    Warum solltest du es sagen? Abgesehen davon, vielleicht findest du Anästhesie ja so toll, dass du dort hängenbleibst.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #37808
    Registrierter Benutzer Avatar von Rettungshase
    Mitglied seit
    12.10.2010
    Beiträge
    1.634
    Zitat Zitat von alpenvogel Beitrag anzeigen
    Ich kann mir die Allgemeinmedizin und/oder die Allgemeinmedizin vorstellen, schließe auch zwei FÄ nicht aus, frage mich dann nur welche Reihenfolge sinniger ist.
    Ich würde erst Allgemeinmedizin machen und dann Allgemeinmedizin.
    I can't fix stupid but I can sedate it.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #37809
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    17.03.2006
    Beiträge
    3.759
    Zitat Zitat von Rettungshase Beitrag anzeigen
    Ich würde erst Allgemeinmedizin machen und dann Allgemeinmedizin.
    Ich würds genau andersrum machen. Dann kann man sich die Zeiten des ersten Facharztes auf den zweiten besser anrechnen lassen. Geht schneller. Lernt man vielleicht weniger, ist aber effektiver.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  5. #37810
    Ein Huhn auf Reisen... Avatar von Moorhühnchen
    Mitglied seit
    11.01.2006
    Ort
    Schon wieder woanders
    Semester:
    Fachhühnchen
    Beiträge
    10.976

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Gestern abend hitzige Diskussion mit einem Freund (Elektriker) über das Thema "Narkosen" gehabt.

    Ausgangspunkt war seine Behauptung bei Kindernarkosen würde man generell keinen Venenzugang vor Narkoseeinleitung legen.
    Mein Veto wollte er nicht gelten lassen, bei der Tonsillektomie seiner Tochter wurde das ja immerhin so gemacht, deswegen ist das Standard und richtig so. Wir alle wissen, dass es teilweise so praktiziert wird, was die Vorgehensweise aber dennoch nicht richtiger macht oder legitimiert und vor allem nicht der Standard sein sollte. Ich habe versucht, ihm zu erklären, dass wir in der Anästhesie bei jeder Popel-Lokalanästhesie nen Zugang legen, denn es kann ja jederzeit zB. zu ner allergischen Reaktion kommen.... darüber kamen wir dann auf Zahnärzte.

    Nun ja, wie isses denn bei denen? Wie stehen Zahnärzte in der Haftung, wenn es bei einer LA zu einer allergischen Reaktion kommt und kein Venenzugang liegt? Vermutlich hat jeder von uns schonmal ne LA beim Zahnarzt gehabt, vermutlich zu 99% ohne liegenden Zugang. Wird sich hier im Fall des Falles auf den herbeieilenden RTW verlassen?

    Dass es ja seit einiger Zeit die Empfehlung gibt, selbst bei Gastros und Colos mit anwesendem Anästhesisten zu arbeiten, die vermutlich in den meisten Krankenhäusern und Praxen ignoriert wird, lasse ich mal außen vor.

    Weiß jemand was über die rechtliche Situation bei Zahnärzten und LA?


    PS: der Abend endete damit, dass er nach dem Essen, bzw. dem Streitgespräch aufgestanden und an seinen PC gegangen ist, während ich mit seiner Frau TV geguckt habe. Er wollte seine Behauptungen mittels Dr. Google untermauern, ich habe ihn dann den Rest des Abends aber nicht wiedergesehen... keiner wollte von seinem Standpunkt abweichen!
    Don't be afraid of work - fight it!!





    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]

MEDI-LEARN bei Facebook