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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #38016
    Diamanten Mitglied
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    @dudelwu: Ich bin definitiv weit weg davon, gut im Intubieren zu sein als Berufsanfängerin. Aber was mir persönlich sehr geholfen hat, war die Teilnahme an unserem klinikinternen Atemwegs-Management-Kurs im PJ. In einer stressfreien Umgebung das alles nochmal in Ruhe gezeigt zu bekommen (ohne Zeitstress bezüglich Überleitungszeiten), auch mit Videolaryngoskop (da hat mir tatsächlich vor allem die direkte Draufsicht/Korrekturmöglichkeit durch die Kollegen geholfen). Klar, das waren nur Dummies, aber ich hab wirklich gemerkt, dass es danach für die 2. Hälfte PJ im OP-Bereich und auch jetzt beim Berufseinstieg wirklich besser war/ist als vor dem Kurs. Vielleicht wär sowas als Refresher ja auch was für dich!

    @shizr: Interessanter Link, danke! Frage mich aber ganz ehrlich, wie die Durchschnitts-Chirurgen und -Internisten ihre 10 Intubationen/Jahr hinkriegen sollen, wenn sie gerade nicht in einer Intensivrotation sind.



  2. #38017
    Gold Mitglied
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    287
    Ich hab auch schon ein paar Mal an Übungsmodellen intubiert, aber sobald das dann alles ernster wird werde ich dann doch ziemlich nervös und stehe mir damit selber im Weg.

    Ich wollte nochmal zu einer möglichen Kündigung zur Monatsmiete zurückkommen und zwar steht bei uns im Tarifvertrag
    - Kündigungsfrist in einem Arbeitsverhältnis bei demselben Arbeitgeber von insg. Mehr als einem Jahr sechs Wochen zum Schluss eines Kalendermonats
    > für mich ließt sich das so, als könnte man nur zum 30/31. kündigen?



  3. #38018
    Registrierter Benutzer
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    Intubieren ist halt einfach ein numbers game. Nach ca. 80-100 hab ich angefangen mich sicherer zu fühlen. Jetzt nach 4 Jahren komm ich glaub ich schon ganz gut zurecht. Aber im Zweifel kanns halt der Oberarzt ders 10000 mal gemacht hat besser als derjenige ders nur 1000 mal gemacht hat.

    Fiberoptische hab ich leider noch keine einzige. Hat man schon mal bisschen ein Vorteil wenn man bei Bronchoskopien Erfahrung hat? Zwar nur auf Intensiv durch Tubus oder Kanüle, aber davon hab ich nun schon etliche gemacht und mach die auch selbstständig mittlerweile.



  4. #38019
    One probe to rule 'em all Avatar von MissGarfield83
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    4.543
    @vincenco : Es ist schon ein unterschied wenn man das Bronchoskop regelhaft in der Hand hatte und damit navigieren kann. Ich fand meine Intensivzeit hat mir da nochmal nen guten Schub gegeben....



  5. #38020
    Diamanten Mitglied Avatar von Shizr
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    Zitat Zitat von Bonnerin Beitrag anzeigen
    @shizr: Interessanter Link, danke! Frage mich aber ganz ehrlich, wie die Durchschnitts-Chirurgen und -Internisten ihre 10 Intubationen/Jahr hinkriegen sollen, wenn sie gerade nicht in einer Intensivrotation sind.
    Ich finde viel interessanter die Frage, wie die überhaupt jemals auf 100 Intubationen kommen sollen.


    Zitat Zitat von Vincenco Beitrag anzeigen
    Fiberoptische hab ich leider noch keine einzige. Hat man schon mal bisschen ein Vorteil wenn man bei Bronchoskopien Erfahrung hat? Zwar nur auf Intensiv durch Tubus oder Kanüle, aber davon hab ich nun schon etliche gemacht und mach die auch selbstständig mittlerweile.
    Ich finde es sehr hilfreich. V.a. *Wach*-Bronchoskopien.

    Ich finde das Schwierige an der fiberoptischen Intubation - neben der Patientenführung! - die Navigation mit dem Bronchoskop.
    Wenn das vernünftig sitzt, ist es irgendwann auch nur ne nasale Intubation über einen fiberoptischen Tubuschanger.



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