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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #38226
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Rahmspinat Beitrag anzeigen
    Kann man sich ohne Arbeitszeugnis bewerben oder kommt das zu schlecht an im Sinne von "der hat irgendetwas negatives zu verbergen?"
    Unbedingt! Also ohne Arbeitszeugnisse wegbewerben.
    Ich glaub ich hab sämtliche Bewerbungen ohne einigermaßen aktuelle Arbeitszeugnisse gemacht und trotzdem hat es gut funktioniert. Die potentiellen neuen Chefs sind ja auch nicht dumm. Wieso bewirbt sich jemand nach 12 Monaten weg? "Um sein Profil zu schärfen" (lachhaft), "aus privaten Gründen" (in die Klinik 2km weiter?) oder doch "weil die Arbeitsbedingungen sch... sind" (realistisch).



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  2. #38227
    Registrierter Benutzer
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    Private Gründe können aber durchaus ein Faktor sein...und wenn die neue Klinik an der man sich bewirbt ein paar hundert Kilometer entfernt liegt ist es ja auch halbwegs plausibel, oder nicht?



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  3. #38228
    Diamanten Mitglied
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    Klar. Daher ja auch meine Verknüpfung "private Gründe" und "in die Klinik 2km weiter?". Das glaubt einem halt keiner. Also an was wirds wohl liegen wenn man sich in die Klinik 2km weiter nach 12 Monaten bewirbt... Und dann lies nochmal meinen Beitrag.



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  4. #38229
    läuft... Avatar von altalena
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    Ich hab mein Arbeitszeugnis außerdem laaange nach Stellenwechsel erhalten. Denke also, dass man das sowieso nur in den seltensten Fällen pünktlich zum Abschicken der Bewerbung in den Händen hält.
    "Stört es Sie, wenn ich weiter esse, während Sie rauchen?"



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  5. #38230
    Z.n. Studium Avatar von *milkakuh*
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    Ist jetzt vielleicht eine blöde Frage aber ich brauche mal Hilfe. Ich betreue aktuell einen Patienten, der die heimatnahe stationäre Weiterbehandlung und somit eine Verlegung wünscht. Das eigentliche Probleme, das zur stationären Aufnahme geführt hat, ist mehr oder weniger erledigt. Im Vordergrund steht aktuell eine exazerbierte COPD. Eine Verlegung wäre somit eigentlich eher in eine internistische Abteilung notwendig und müsste mindestens mit qualifiziertem Krankentransport ggf. sogar mit Notarzt erfolgen. Wie organisiert man sowas im Inland und wer zahlt das? Muss ich in der Wunschklinik anrufen und das ganze Vorhaben mit den Kollegen meiner Fachrichtung bzw. den internistischen Kollegen dort abklären? Oder müssen sich eigentlich der Patient bzw. Angehörige darum kümmern? Dinge, die man im Studium nicht lernt...



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