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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #38681
    Registrierter Benutzer
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    Macht mich richtig sauer, dass ich mich als Ärztin (Anästhesie an der Uni, keine FFP2-Masken, restriktive und dubiose Teststrategie) aus eigener Tasche mit Antigentests eindecken muss, damit ich in diesem Jahr auch nochmal jemand anderen gesehen hab als Patienten in der Ambulanz, die mir „Grippe“ mit unter der Nase hängendem Mundschutz ins Gesicht plärren.



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  2. #38682
    small but dangerous
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    Semester:
    Narkosefachzwerg
    Beiträge
    4.183
    Zitat Zitat von coeur Beitrag anzeigen
    Macht mich richtig sauer, dass ich mich als Ärztin (Anästhesie an der Uni, keine FFP2-Masken, restriktive und dubiose Teststrategie) aus eigener Tasche mit Antigentests eindecken muss, damit ich in diesem Jahr auch nochmal jemand anderen gesehen hab als Patienten in der Ambulanz, die mir „Grippe“ mit unter der Nase hängendem Mundschutz ins Gesicht plärren.
    Bei Nichtvorhandensein von Schutzausrüstung würde ich mal beim Gewerbeaufsichtsamt nachfragen, ob das denn so gedacht ist...



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  3. #38683
    Diamanten Mitglied
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    6.227
    Zitat Zitat von Muriel Beitrag anzeigen
    Gerade essen ist ja das Problem (eng am Tisch, Gespucke, sicherlich kein vornehmes Schweigen...)
    Wenn ich gemeinsam an einem Tisch esse, bringt mir die Maske ansonsten auch nix. Es sei denn jeder verzieht sich mal alleine für zehn Minuten in die Küche oder so.
    Wir würden einen zusätzlichen Tisch in mehreren Metern Entfernung stellen, am einen Tisch isst die "Schülergruppe + Eltern", die ohnehin in einem Haushalt sind und am anderen wären dann mein Mann und ich und meine Eltern, wobei ich eher dazu tendiere, dass meine Eltern zeitversetzt zu uns essen und dann die jeweils andere Partei in der Zeit FFP-Masken trägt.

    Ich glaube schon, dass man mit ein bisschen Disziplin und einer dafür zuständigen Person, die drauf achtet (das wäre dann ich), einigermaßen gute Hygienebedingungen schaffen kann.

    Mein Konzept ansonsten (und bitte nicht lachen):
    - Bildung von drei Gruppen: 1) Schüler + deren Eltern; 2) meine Eltern (71/78 Jahre); 3) mein Mann und ich
    - zwischen den Gruppen kein Austausch von Umarmungen o.ä.
    - ausreichender Abstand zwischen den Gruppen
    - Tragen von FFP-Masken in Gruppe 1) und 2)
    - ausreichend Händedesinfektionsmittel/Händewaschen
    - Stoßlüften alle 20 min
    - kein Singen im Innenraum
    - getrenntes Essen
    - selbstverständlich begeben sich alle sobald möglich vorher (in der Mehrheit ab 19.12.) in Selbst-/Gruppenisolation
    - statt Kirchgang Winterspaziergang mit Abstand

    Weitere Vorschläge und Anmerkungen?
    An Tagen wie diesen...

    ***20.07.2014***

    ***12.07.2015***

    ***17.07.2016***

    ***09.07.2017***

    ***01.07.2018***



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  4. #38684
    ehem-user-05-04-2023-1001
    Guest
    Zitat Zitat von abi07 Beitrag anzeigen
    (und bitte nicht lachen):
    Sorry!



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  5. #38685
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Da es auch ohne Umarmungen in Restaurants gegeben hat, würde ich dieses Konzept nicht gutheißen. Solange so viele Leute in einem Raum sind, kannst du lüften wie du willst. Es wird geredet, gegessen, noch mehr geredet... Ich seh die Aerosole schon wabern. FFP2 nutzt wenig, weil du damit nicht essen kannst. Und dass beim Essen alle die Klappe halten, halte ich für illusorisch.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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