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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #38921
    Diamanten Mitglied Avatar von Heerestorte
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    Nochmal ne Frage, weil ich da jetzt von mehreren Kollegen ne unterschiedliche Meinung bekommen habe.
    Wie ist das mit Taxischeinen für Patienten? Ausstellen ja oder nein? Wenn die aus der Klinik entlassen werden.



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  2. #38922
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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  3. #38923
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
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    Habe ich es überlesen, oder steht in dem verlinkten Dokument wirklich nichts über "Rücktransport aus der stationären Behandlung"?

    Ohne die genauen Richtlinien zu kennen, habe ich -wenn die Diskussion aufkam- immer versucht, die Patienten dahingehend zu lenken, dass sie von Anghörigen/ Freunden abgeholt werden. Oft hat es hingehauen und nur in sehr wenigen Fällen (Patient maximal ätzend/ fordernd/ verneint sämtliche privaten Beförderungsmöglichkeiten/ ggfs. tatsächlich zu krank, um alleine den ÖPNV zu nutzen) habe ich gegen meine Überzeugung eine Taxifahrt ausgestellt. Ob die Patienten bei nicht eindeutig notwendigem Transport im Nachhinein eine Rechnung für den Transport bekommen haben, weiß ich nicht.
    Aber das wäre doch der offizielle Weg, oder? Nicht indizierter Transport ---> Patient zahlt.
    Auf jeden Fall habe ich keinen der nur semi-indizierten Transporte selbst zahlen müssen (gibt ja manchmal das Gerücht, dass der Arzt dann die Rechnung bekommen würde).
    Bei Rücktransport mit KTW nach Hause/ ins Heim war die Sachlage meist eindeutig und an der Notwendigkeit des Transports gab es wenig zu deuten.



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  4. #38924
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von Heerestorte Beitrag anzeigen
    Ich bin jetzt hier auch offiziell angekommen...
    Als Stationsmuggel, 22 Betten, 11,5h durchgearbeitet ohne was zu essen (außer Stücke Kuchen im gehen rein gedrückt), der Orgawahnsinn ist noch viel schlimmer, als man es als PJ je für möglich gehalten hätte....

    Das ist fast schon wahnwitzig, wie man mit zwei Telefonen gleichzeitig rumsteht und organisiert und delegiert bis zum geht nicht mehr...
    22 Betten :O Was sind das für Patienten? Es ist doch nicht machbar für Anfänger, wenn man Patienten mit Polipmedikation und mehreren betroffenen Organsystemen betreut.

    Zitat Zitat von Nessiemoo Beitrag anzeigen
    Also als Orga Tipp: Am Anfang muss jeder sehr viel Aufschreiben. Es lohnt sich zeit in eine Patientenliste zu investieren.
    ..
    Du hast Recht, mir wurde sogar vom alten Assistenten in meiner 2. Woche das empfohlen und ich fand das super, habe da auch Telefonnummer vom Hausarzt und Angehörigen reingeschrieben, aber das ist tatsächlich sehr zeitraubend, irgendwie durch den ständigen inneren Druck, dass ich noch so viel vor habe (unter anderem HA-Anrufe bis 12, Anmeldung der Untersuchungen für COVID-Patienten, was immer eine telefonische Absprache benötigt und fast immer eine begründete Indikation, z.B. für Sono oder CT, weil jeder versucht sich von COVID-Patienten fern zu halten), also wegen diesen Zeitdruck habe ich aufgehört, die Tabelle zu führen. Auch am späten Feierabend, wenn ich um 18 fertig bin, habe ich meistens keine Lust noch länger zu bleiben, um die Tabelle elektronisch zu aktualisieren. Deswegen laufe ich mit dem Visitenzettel aus SAP. Aber ja, ich finde das Prinzip allegemein sehr gut und hilfreich. Mit einer guten Tabelle wird man fast wie ein Facharzt

    Naja, die Station muss ich nun bis Ende Februar nicht mehr betreuen, habe den Übergabezettel hinterlassen und gehe ab Montag in die NFA Wird auch aufregend sein, vor allem weil Krankenhäuser aktuell immer öfter abgemeldet bleiben.



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  5. #38925
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