Lieber ein schlechtes Gefühl vorher haben und danach froh sein, weils besser ist als man gedacht hat, als ein gutes Gefühl vorher und dann Enttäuschung, weils schlecht war...
Lieber ein schlechtes Gefühl vorher haben und danach froh sein, weils besser ist als man gedacht hat, als ein gutes Gefühl vorher und dann Enttäuschung, weils schlecht war...
Das mit dem fälschlicherweise schlechten Gefühl kenne ich auch - habe es heute wieder bestätigt bekommen.
Meine Spanischlehrerin kam in der Pause auf mich zu und meinte freudestrahlend "deine Klausur war wirklich sehr gut!" - Ich muss geschaut haben wie ein Auto! Das hätte ich niemals geglaubt (und zwar zurecht: In der 11. hatten wir einen Spanischlehrer, der mit uns Musik auf YouTube gehört hat, zur WM Fußball laufen ließ,... nur Spanisch hat er uns nie beigebracht. Unsere neue Lehrerin war geschockt von unseren miesen Spanisch-Kenntnissen).
Ich bin sowas von erleichtert.
Und wenn mich jemand nach Klausuren fragt, was ich für ein Gefühl habe, sage ich meistens "Das sage ich dir, wenn ich die Klausur wieder zurück habe" - denn meistens ist mein Gefühl schlechter als meine Note.
aber wie schon gesagt wurde:
Zitat von Miniwini
Lieber ein schlechtes Gefühl vorher haben und danach froh sein, weils besser ist als man gedacht hat, als ein gutes Gefühl vorher und dann Enttäuschung, weils schlecht war...
So, Bioarbeit und Geschi-Hü heut überstanden, schon gehts munter weiter mit Tonio Kröger und dem Taugenichts für Deutsch Lk-arbeit morgen....
Ich schlag drei Kreuze wenns Wochenende wird, Umtrunk für Samstag abend ist schon geplant
Naja wenigstens noch mit mündlichen Noten in Englisch und Chemie (auch wenn ich mich bei zweiterem wirklich ernsthaft frage wie ich dazu komme) beglückt worden...danke nochmal hierfür!
Wobei, mein Chemielehrer zur anstehende Chemiearbeit: ich mag sie, also werdet ihr sie hassen....wieviele seid ihr??? - Oh mist, dann dürfen ja nicht mehr als 4 durchfallen, sonst muss ich sie neu schreiben....dann strengt euch mal an!!