das haus von effi briest malt man, weil man dadurch merkt,wie präzise und genaue objektbeschreibungen am anfang und während des gesamten buches vorliegen, welche für den autor und die epoche wichtig und typisch sind (welche genau das waren weiß ichs nicht mehr,ist schon 2 jahre her)abgesehen davon sind da direkt zu romanbeginn(wiederrum typisch für den autor) schon andeutungen auf das ende des buches, in form von soner blöden sonnenuhr(kreis des lebens) und den pflanzen(teilweise typische friedhofspflanzen) um das haus rum,die alle irgendwie auf den tod und ehebruch hindeuten.wenn man das nicht checkt während man das haus malt,ists in der tat sinnlosah,die epoche war realismus fällt mir grad ein,wo man sich um objektive darstellung und son gedöns bemüht hat...deutsch hat mir voll bock gemacht in der oberstufe, weil so analysieren und sowas eigentlich echt easy ist,wenn man den hintergrund kapiert.übrigens ist romananfänge vergleichen schon öfter als aufgabe im abitur in nrw drangekommen...naja ich hab die hausaufgaben trotzdem öfters nicht gemacht um aufs thema zurückzukommen...