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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Premium Mitglied Deluxe Avatar von Rugger
    Registriert seit
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    Hallo.

    Momentan brüte ich über Biochemie, später folgt dann (hoffentlich) das Physikum. Ich merke dabei immer wieder, wie schwer mir reines auswendig lernen fällt, z.B. beim Einbläuen der AS. Momentan arbeite ich standartmässig mit Karteikarten, auf die ich mir z.B. vorne Strukturformeln zeichne und auf der Rückseite den entsprechenden Namen notiere. Dies erscheint mir aber nicht besonders effektiv und schon gar nicht motvierend. Deshalb würde es mich interessieren, ob ihr andere Methoden zum Auswendiglernen kennt und vielleicht sogar anwendet?

    Gruß,
    Torsten



  2. #2
    Platin Mitglied
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    Ich fand es immer hilfreich, erst mal einen Überblick zu gewinnen, bevor man Details auswendig lernt.
    Also zum Beispiel bei den AS: 1. Was haben alle gemeinsam?
    2. In welche Gruppen kann man sie unterteilen -was haben die einer Gruppe gemeinsam?
    3. jetzt erst die einzelne AS. Wenn Du schon weißt, wie AS grundsätzlich aussehen und in welche Gruppe Phenylalanin gehört, dann mußt Du dazu nur noch halb so viel lernen.
    Das System läßt sich auch beliebig auf alle Fächer und Themen anwenden. Immer vom Großen ins Kleine lernen, Überblick behalten. Das hilft auch in mündlichen Prüfungen enorm, wenn man zeigen kann, daß man nicht nur Kleinigkeiten auswendig gelernt hat, sondern das große Ganze begriffen hat.

    Viel Spaß noch!
    Ute



  3. #3
    Diamanten Mitglied Avatar von hobbes
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    Sinnvoll erscheint es mir die Biochemie mit den Stoffwechselwegen zu lernen, z.B. die Schritte des Zitratzyklus, der Glykolyse, der GN u.s.w. und diese in einen Zusamemnhang bringen. In dieses System kann man dann den Harnstoffzyklus und der Aminosäureabbau integrieren.
    Einige Grundsubstanzen gilt es dann noch auswendig zu lernen, vieles kann aber - wenn man den SW kennt - abgeleitet werden.



  4. #4
    zwischen Tür und Angel Avatar von Nico
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    Ja....!
    Und eine Übersicht mittels Stoffwechsel-Poster ist da auch sinnvoll.
    So verliert man sich nicht zu sehr in Einzelheiten.



  5. #5
    Guest

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    Ich emfinde es als immer sehr nützlich, mir alles, in kleine Portionen natürlich, aufzuschreiben. Am nächsten Tag wiederhole ich das dann. Je öfter ich wiederhole, auch wenn nur mündlich, desto besser kann ich es dann auch.

    Noch ein kleiner Tip am Rande: Am besten lernt man, wenn es nachts ganz ruhig ist oder direkt nach dem Aufstehen. Da kann man in kurzer Zeit sehr viel Stoff auswenidig lernen. So mach ich das jedenfalls



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