teaser bild
Seite 4 von 5 ErsteErste 12345 LetzteLetzte
Ergebnis 16 bis 20 von 21
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    EinMonchKommtSeltenAllein Avatar von Puschel05
    Mitglied seit
    10.05.2005
    Ort
    autofeindlichste Stadt Deutschlands irgendwo im Süden
    Beiträge
    810
    Muss man die beiden Bücher ganz durcharbeiten?
    Ja, dann muss ich mir das nochmals überlegen. Es ist doch ziemlich günstiger
    als der deutsche Kurs und man kommt einfacher rein.
    Ich hab an die Semmelweis-Uni fürs englische Programm auch eine mail geschrieben und warte jetzt geduldig.

    Ich war nur im Englisch-GK und war noch nie so richtig im englisch-sprachigen
    Ausland. Aber viele sagen, dass man nach 4 Monaten so die Sprache schon
    ziemlich gut drauf hat.Und für mein Bio-Abi hab ich meistens auch englisch-sprachige Internetseiten benutzt. MEdiziner-Basissprache ist ja eh Latein.

    Aber wie ist das mit den zusätzlichen Kursen? Heißt das wenn ich in Deutschland dann mein 5. Semester beginne muss ich ne Menge nachholen?



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #17
    Platin Mitglied
    Mitglied seit
    06.12.2004
    Beiträge
    933
    Zitat Zitat von Puschel05
    @ Leisure Suit Alex: Ok. also ich glaub ungarisch werde ich nie können!Hab zwar noch nicht gelernt, aber ich kann da wirklich kein einziges Wort vom Lateinischen oder so ableiten! DAs ist wie chinesisch!Wahrscheinlich ist das dann mit dem czechischen genauso. Aber wenn du dann noch einen Sprachkurs belegst wirst du dich dann bestimmt schnell heimisch fühlen. Die Czechen sollen wirklich sehr nett sein. Ich war mal in Marienbad, und ich kann nur positives über die Menschen sagen. Sehr gesellig und locker.

    @ test: danke erstmal. also ich glaube, wenn das englische Studium gar nicht so viel günstiger ist als das deutsche plane ich dann doch lieber einen WEchsel ein.
    Hat jedenfalls laut Aussagen vieler Erfahrener bis jetzt immer geklappt.
    Und wenn Dr.med gleich einem M.D ist und man das PH.D erstmal nicht brauch (für die Forschung werd ich das trotzdem irgendwo her kriegen müssen, )dann ist ja alles sogut wie in Butter.

    Muchas gracias para informaciones!
    Ungarisch ist glaube ich fast noch schwerer als Chinesisch, es ist eine Finno-Ungarische Sprache und auch nur noch mit dem Finnischen verwandt... Tschechisch ist halt eine slawische Sprache und somit eher wie Russisch und Polnisch.
    Ein Versager ist nicht wer hinfällt, sondern wer liegenbleibt.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #18
    Platin Mitglied Avatar von Sunshine*w
    Mitglied seit
    17.05.2005
    Semester:
    PJ
    Beiträge
    829
    Zitat Zitat von Leisure Suit Alex
    Ungarisch ist glaube ich fast noch schwerer als Chinesisch, es ist eine Finno-Ungarische Sprache und auch nur noch mit dem Finnischen verwandt... Tschechisch ist halt eine slawische Sprache und somit eher wie Russisch und Polnisch.
    Die Grammatik ist auch nicht ohne...damit hab ich auch öfters meine Probleme...
    Die Pille ist ein fauler Zauber - nur Ajax hält das Becken sauber



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #19
    El Duderino
    Mitglied seit
    01.03.2004
    Semester:
    6. Sem. Biomedizin
    Beiträge
    49
    Achso. Ja ich bin gerade an der Forschung interessiert
    Nur mal so als kleine Zwischenfrage: Wenn du eh in die Forschung willst, warum planst du dann, Humanmedizin zu studieren. Das ist zwar möglich, aber da würde ich dir doch eher verwandte Studiengänge wie Biomedizin o.ä. empfehlen.
    Die sind viel spezieller auf Forschung ausgerichtet, als es die klassische Arztausbildung ist...



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  5. #20
    Platin Mitglied
    Mitglied seit
    06.12.2004
    Beiträge
    933
    Zitat Zitat von D_FeNs
    Nur mal so als kleine Zwischenfrage: Wenn du eh in die Forschung willst, warum planst du dann, Humanmedizin zu studieren. Das ist zwar möglich, aber da würde ich dir doch eher verwandte Studiengänge wie Biomedizin o.ä. empfehlen.
    Die sind viel spezieller auf Forschung ausgerichtet, als es die klassische Arztausbildung ist...
    Eben, gibt soweit ich weiss auch extra einen Studiengang für diejenigen, die in die Forschung wollen: Molekulare Medizin
    Ein Versager ist nicht wer hinfällt, sondern wer liegenbleibt.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
Seite 4 von 5 ErsteErste 12345 LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook