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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Guest
    Lieber Christian! Den o.g. Artikel hast Du doch selbst auf die Medi-learn Homepage gestellt!

    Hier die URL, für alle, die es interessiert!

    Gruß, GMM

    http://www.tagesspiegel.de/archiv/14052002/54389.asp



  2. #7
    Redaktion MEDI-LEARN Avatar von Christian
    Registriert seit
    05.08.2001
    Ort
    Kiel
    Beiträge
    5.672
    Ooooppsss ... ich glaube ich sitze schon wieder mal zu lange vor dem Computer! Trotzdem danke - für die anderen Mitglieder ist es sicherlich interessant.

    Grüße
    Christian
    Christian Weier - MEDI-LEARN



  3. #8
    unsensibel Avatar von Lava
    Registriert seit
    20.11.2001
    Ort
    schon wieder woanders
    Semester:
    FA
    Beiträge
    30.076
    Es wäre schön, wenn sich die Öffentlichkeit dieser schlechten Lage für junge Ärzte bewusster wäre. Aber wenn die Ärzte wirklich auf die Straße gehen sollten, höre ich schon wieder Rufe wie "geldgierige Mediziner" etc. Der Beruf des Arztes hat in Deutschland immer noch sehr hohes Ansehen und da passt das Bild vom überforderten, ausgebeuteten AiPler nicht so richtig hinein. Mehr Artikel dieser Art und ein paar Berichte im Fernsehen könnten die öffentliche Meinung vielleicht positiv beeinflussen.
    "tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami



  4. #9
    Gold Mitglied
    Registriert seit
    13.11.2001
    Ort
    münchen lmu
    Semester:
    viel zu viele
    Beiträge
    367
    hi,

    man muss ja nicht gleich die ganze patientenversorgung bestreiken (da ist es doch selbstverständlich, dass dann gleich wieder mit den geldgierigen medizinern argumentiert wird, denen ihre patienten wohl vollkommen egal sind), es würde schon ausreichen, den unsinnigen teil der arztarbeit (v.a. zeitfressender verwaltungskram) und die mehrfachschichten zu bestreiken, wie es von mehreren verbänden vorgeschlagen wurde. das ließe sich 1. den medien gut verkaufen ("ich mache keinen schreibkram mehr, damit ich mehr zeit für meine patienten habe" bzw. "ich mache keine mehrfachschichten mehr, da ich meine patienten nicht gefährden möchte") und 2. würden sich die arbeitgeber/krankenkassen/gesundheitspolitiker sehr, sehr schnell verhandlungsbereit zeigen. die frage ist nur, ob wirklich ausreichend viele ärzte mitziehen würden...

    gruß,
    eva_luna



  5. #10
    mach mit: Avatar von xxxxmr
    Registriert seit
    08.11.2001
    Ort
    Assistent innem kleinen Haus
    Beiträge
    216
    hast Du recht: Ich denke es gibt noch zu viele Leute in unseren Reihen, die gerne Karriere machen möchten und deshalb Angst haben sich zur Wehr zu setzen. Bei den alten (meist grauhaarigen) Chefs ließe sich nur noch mit der BRechzange was ändern denke ich, aber wenn Du auf dessen Zeugnis angewiesen bist (weil Du eben Karriere machen möchtest) machst Du das wohl eher nicht. Es sei denn, es machen alle in Deiner Abteilung, in Deinem KH oder gar in allen Kliniken der Stadt mit ...
    Ich kann nur hoffen, daß immer mehr AIPler und Assistenten sich zusammentun um ihre Forderungen durchzusetzen, denn alleine macht man es ´sich schwer: Ruckzuck bist Du als unkollegial verschrien, wenn Du Dienst-nach-Vorschrift machst, weil bspsweise Überstunden nicht verrechnet werden...
    Ich will hier die Karrieregeier nicht in Schutz nehmen !!! Im Gegenteil: Gerade sie sollten sich überlegen ob sie sich für ihre Karriere unter Wert verkaufen wollen ! Und an alle Ärzte müßte man den Apell richten: Unterstützt Arbeitskampf woimmer nur möglich !!!

    Gruß
    jens
    Unterstützt die Aktion:

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!!



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