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  1. #1
    Guest

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    Hatte die Frage schon am Freitag zur Diskussion gestellt, aber noch keine vernünftige Stellungnahme erhalten:

    Laut Schmidt-Thews, 28. Auflage, S. 136/137 ist ersichtlich, dass besagte Erwartungswelle zu den endogenen Komponenten evozierter Potentiale gehört. Wie wohl jeder im Physiopraktikum lernen musste, sind diese evozierten Potentiale in normalen (=Spontan)-EEG nicht sichtbar, sondern können erst durch Mittlertechniken dargestellt werden. Also ist Lösung D zu wählen.
    Ganz abgesehen davon kommt mir die Aufgabe verdammt bekannt vor, wenn nicht aus einem älteren Physikum, dann bestimmt aus einer Bochumer Physioklausur, wo D die gewünschte Lösung war.



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  2. #2
    Guest
    Na, endlich mal ein Beweis, daß ich hier richtig lag



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  3. #3
    Guest
    Korrekt. Ebendort im Schmidt-Thews steht ja auch, daß sich alle Potentiale, die sich im ZNS als Antwort auf eine Reizung von Sensoren etc. registrieren lassen, als evozierte Potentiale bezeichnen werden. Weiter oben wird das gefragte Erwartungspotential genannt, das auf Seite 124 näher ausgeführt ist. Weiter auf Seite 136: "Ereigniskorrelierte Pot. sind von sehr viel kleinerer Amplitude als das Spontan (!!!!!)-EEG, das diese Pot. als Rauschen so stark überlagert .... mit Summationstechniken sichtbar gemacht werden."
    Da gibts nichts mehr dran zu rütteln.



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  4. #4
    Guest
    Hätte schon beinahe an meinen Erfahrungen aus einer gelegentlichen Arbeit in einer neurologischen Praxis gezweifelt. Gott sei Dank konnte mir auch dieser Neurologe bestätigen, daß nur Lösung D zur Diskussion stehen kann.



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  5. #5
    Medi-Learn Repetitorien Avatar von MEDI-LEARN
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    Hallo,

    Bei dieser Frage denken wir schon, dass das IMPP die EEG-Phänomene EP und CNV untersschieden haben möchte. Zumindest hat sich ein Verteter des IMPP in einem Rechtsstreit in der Vergangenheit einmal in dieser Richtung geäußert.

    Gruß MEDI-LEARN
    Geändert von MEDI-LEARN (19.08.2001 um 22:33 Uhr)



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