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  1. #6
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    Wenn ich mich nicht täusche, unterscheidet auch der Rau/Pauli "Med. Psychologie & Soziologie systematisch" zwischen Evozierten Potentialen und langsamen Potentialen (=CNV) ...

    Spräche also eher für B ?



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  2. #7
    Registrierter Benutzer
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    Wenn nun aber eine Antwort eindeutig falsch ist und eine andere bei genauer Wortklauberei vieleicht, so ist die eindeutig falsche anzukreuzen. Und am BESTEN nachzuweisen ist die Erwarungswelle sicher nicht im Spontan-EEG nicht. Zuerst kommen ja wohl immer noch die Fakten und dann das, was das IMPP irgendwann und irgendwo mal gesagt hat.



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  3. #8
    Guest
    Dem möchte ich mich anschließen, Lösung D ist auf jeden Fall diejenige, die am ehesten zutrifft. Und aus oben zitierten Literaturangaben geht doch auch eindeutig hervor, dass die Erwartungswelle zu den evozierten Potentialen gehört, oder nicht?



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  4. #9
    Guest
    Damals in dem Rechtsstreit ging es gar nicht darum, ob die CNV zu den evozierten Potentialen gehört, sondern damals ging es darum, dass die Erwartungswelle CNV heißt, was nur 1% der Examenskandidaten richtig angekreuzt hatte. D ist definitiv gesucht!



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  5. #10
    Guest

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    Um meine Meinung noch einmal zu untermauern: Laut Evozierte Potentiale, Enke-Verlag 1988, von Maurer, Lowitzsch und Stöhr ist die Erwartungswelle, die hier auch explizit CNV (!!!) genannt wird, den endogenen Anteilen akustisch evozierter Potentiale zuzuordnen (dies steht bereits auf Seite 1 und ebenfalls auf Seite 3 in der Tabelle). Da Maurer nicht nur unter Neurologen, sondern auch unter den meisten neurowissenschaftlich interessierten Universitätsprofessoren das Maß aller Dinge ist, könnt ihr mir sicher glauben, dass Lösung D gefragt ist.

    Schöne Grüße aus Bochum



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