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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #671
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    09.09.2012
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    191

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    Nein, bin ich nicht, wie kommst du darauf? Ich sehe mich nur gerade auf dem Markt um, weil ich auch einen Fachwechsel in Erwägung ziehe.



  2. #672
    Provokateur
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    14.08.2009
    Ort
    Essen
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    223
    Uniklinik:
    - Erzählen sie mir von ihren Zielen
    - Stärken & Schwächen
    - Doktorarbeit
    - Habilitation
    - Wo in 10 Jahren?
    - andere Bewerbungen?
    - möglicher Einstiegstermin



  3. #673
    Premium Mitglied
    Registriert seit
    12.03.2008
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    199
    Bei mir steht in den nächsten Monaten auch der erste Bewerbungslauf an. Nun kenne ich die für mich in Frage kommenden Häuser nur über Mundpropaganda. Eigentlich würde ich gerne dort ein paar Tage hospitieren. Die Häuser haben auch ausgeschriebene Stellen.

    Ist es nun üblich, bevor man sich dann wirklich formell bewirbt, nach einer Hospitation zu fragen? Wäre ja eigentlich unglücklich, sich zu bewerben, ohne das Haus überhaupt aus erster Hand zu kennen und dann womöglich nach einer Hospitation mehrere Bewerbungen wieder zu canceln.



  4. #674
    the day after
    Registriert seit
    04.05.2003
    Beiträge
    9.503
    Bewerbung und Hospitation koppeln?



  5. #675
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    08.04.2014
    Beiträge
    5
    Hallo zusammen, ich könnte ein paar Tipps auch gut gebrauchen. Nächste Woche Dienstag habe ich mein erstes Vorstellungsgespräch in einer mittelgroßen Klinik (Gyn-Abteilung).
    Leider gibt es in meinem Lebenslauf einige "Problemstellen", die sicherlich angesprochen werden und ich nicht weiß, wie ich am besten darauf antworte...
    Nr.1:
    Ich habe einen Abi-Durchschnitt von 2,7 gehabt und deshalb vor dem Studium eine Krankenpflegeausbildung gemacht. Diese sehr gut abgeschlossen und auch mein Examensdurchschnitt im Studium ist gut.
    Ist natürlich nicht mein Traum-Plan gewesen...Wie argumentieren?
    Sagen, dass ich in der Schule faul war und deshalb so ein schlechtes Abi hatte, was der Wahrheit entspricht? ;)
    Nr.2:
    Nach Ende der Ausbildung, also kurz vor Anfang des Studiums, habe ich meine Tochter bekommen, sie ist mittlerweile 8 Jahre alt und es hat bisher alles problemlos geklappt und die Familie wird auch einer Vollzeitstelle nicht "im Wege stehen". Ich habe nachgelesen, dass "Kinder" sowie Familienstand nicht in den Lebenslauf gehören, deshalb ist das eine komplett neue Info. Allerdings könnte es von Vorteil sein, denke ich mir, diese einfließen zu lassen, um damit zu zeigen, dass ich nicht zu den Kandidaten gehöre, die in den nächsten 2 Jahren schwanger werden. Was wäre dafür der geschickteste Einstieg? Oder doch lieber nichts davon erzählen, weil zu persönlich?
    Vielen Dank & LG



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