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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #676
    PalimPalim! Avatar von epeline
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    zu erstens: ich kann mir nciht vorstellen, dass ein Chef dich nach deinem Fleiß in der Oberstufe befragt...fände ich sehr komisch... Viele Kollegen von mir hatten ihr Abizeugnis nicht mal mit in die Bewerbung gepackt....
    zu zweitens: Weiß nicht. Meine familiäre Situation kam egt gar nicht zur Sprache. Der Chef meinte nur, wenn er halt hauptsächlich Frauen mitte-ende 20 einstellt, muss er sich nicht wundern, dass dauernd jemand schwanger ist. Und grinste dabei. Man kann das alels so oder so bewerten. Wenn man dich fragt, würde ich nicht lügen. Aber so zwischendrin einfach einwerfen würde ich das Thema auch nicht.



  2. #677
    Premium Mitglied
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    199
    Zitat Zitat von Solara Beitrag anzeigen
    Bewerbung und Hospitation koppeln?
    Es geht mir darum, dass eine schriftliche Bewerbung (inklusive aller Unterlagen) quasi eine formelle Bekundung des Interesses an einer Einstellung darstellt und potentiell ja auch in einem direkten Stellenangebot resultiert. In einer Hospitation würde ich ja gerne erst einmal herausfinden, welches Haus überhaupt etwas für mich ist. Viele Dinge kann man ja anhand einer Stellenausschreibung und der Klinikhomepage gar nicht einschätzen.

    Auch in Bezug auf zukünftige Bewerbungen im selben Haus erscheint es mir irgendwie höflicher, mich nach einer unverbindlichen Hospitation nicht zu bewerben, als nach einer Bewerbung, die ja auch irgendwie in den Personalabteilungen archiviert wird, mit Hospitation ein direkte Stellenangebot abzulehnen.



  3. #678
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Das verstehe ich nicht... es ist doch ganz normal, dass man sich auf eine Stelle bewirbt, dann bei einem Vorstellungsgespräch beschnuppert wird und dann (evtl. sogar erst, wenn man in der engeren Auswahl ist) auch hospitiert. Und erst wenn alles passt, sagt man zu oder halt ab. Völlig normaler Vorgang. Und wenn man nicht zweimal anreisen möchte, dann schreibt man in seine Bewerbung rein, dass man ggf. auch gerne hospitieren möchte - was dann oft mit dem Bewerbungsgespräch kombiniert wird. Auch normal...
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



  4. #679
    Provokateur
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    Warum soll ein schlechtes Abitur und eine Ausbildung was negatives sein? Man kann auch vermeintliche "Schwächen" als positiv verkaufen. (Lebenserfahrung, Arbeitserfahrung, besseres Bild von der Realität ärztlichen Arbeitens, an frühes Aufstehen gewöhnt, durch Ausbildung zum Interesse am Medizinstudium gekommen)

    Zu den Hospitationsfragen: Gerne würde ich ihre Klinik im Rahmen einer Hospitation näher kennenzulernen und freue mich auf ein persönliches Gespräch. (Vielleicht etwas eleganter formulieren)



  5. #680
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    13.01.2011
    Beiträge
    2
    Eine Kollegin von mir wurde bei Bewerbung an der Uniklinik gefragt: " Nehmen wir an, Sie hätten jetzt 100.000 Euro zur Verfügung für Forschung ihrer Wahl. In welches Forschungsvorhaben würden Sie das Geld am ehesten investieren?"
    Sie hatte in der gleichen Abteilung Ihre Dissertation gemacht. Fand ich trotzdem ganz schön schwierig!



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