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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #771
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    Ich bezweifle, dass es eine korrekte Beantwortung von solchen Fragen gibt, noch das die Antwort in den meisten Fällen irgendeine Rolle spielt.
    Am Lebenslauf kann man die Qualifikation, wenn man schon gearbeitet hat ablesen. Anschließend kommt es doch nur noch darauf an, dass eine gegenseitige Sympathie besteht und man in irgendeiner Art auch für die Vorgesetzten ins Team passt.
    Würde mir über solche Fragen den Kopf nicht zermartern und dann einfach spontan schauen, was mir so einfällt oder auch nicht einfällt.



  2. #772
    Premium Mitglied
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    177
    Zitat Zitat von Laelya Beitrag anzeigen
    Erinnert mich an das Bewerbungsgespräch in dem die erste oder zweite fahr lautete:"und die Kinderbetreuung ist gewährleistet? Wir stellen niemanden an der keine Dienste machen kann"
    .
    …das finde ich aber -im Gegensatz zum vorher genannten, massiv übergriffigen- durchaus eine Einstellung, die ein Chef und damit eine Abteilung, die die Dienstlast gemeinsam stemmen muss, haben können. Wenn ich weiß, wieviele Dienste und wie ich das organisieren kann, wäre mir das lieber als einzelne "Rosinenpicker", die für sich raushandeln, keine Dienste zu machen. Auf kosten der anderen.



  3. #773
    Registrierter Benutzer
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    25
    Zitat Zitat von Sahni Beitrag anzeigen
    Ich bezweifle, dass es eine korrekte Beantwortung von solchen Fragen gibt, noch das die Antwort in den meisten Fällen irgendeine Rolle spielt.
    Am Lebenslauf kann man die Qualifikation, wenn man schon gearbeitet hat ablesen. Anschließend kommt es doch nur noch darauf an, dass eine gegenseitige Sympathie besteht und man in irgendeiner Art auch für die Vorgesetzten ins Team passt.
    Würde mir über solche Fragen den Kopf nicht zermartern und dann einfach spontan schauen, was mir so einfällt oder auch nicht einfällt.
    Wenn man sich gut auf das Bewerbungsgespräch vorbereitet hat, gibt es eine gute Antwort. Immer bedenken, dass der Chef sich weniger für dich interessiert als vielmehr für seine Klinik! Also antwortet man, was man zum Gelingen der Klinik beitragen kann und will.
    "Bei Ihnen ist diese und jene Stelle vakant und Sie suchen dieses und jenes Profil und ich weiß, dass ich durch meine Qualifikation X das gut machen kann, deshalb habe ich mich ja auch gezielt auf diese Stelle beworben." So ähnlich jedenfalls.
    So merkt der Chef, dass man sich vorbereitet hat, sich mit der Klinik befasst hat (schmeichel) und eine gewisse, gesunde Selbstüberzeugung mitbringt. Wenn´s die allererste Stelle ist, müsste man vermutlich statt "Qualifikation X" dann eher besonderen Interessen nennen, geht aber genauso.



  4. #774
    Diamanten Mitglied
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    5. WBJ Psychiatrie
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    Völlig richtig. Ein bisschen Vorbereitung darf ruhig sein. Das sind schließlich totale 08/15-Fragen, die in jedem Bewerbungsbuch stehen.



  5. #775
    Registrierter Benutzer
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    162
    Hallo,

    ich missbrauche den Thread mal, möchte nicht extra was neues aufmachen. Wahrscheinlich auch schon zig mal durchgekaut. ;)

    Ich sitze grade an meinen Initiativbewerbungen (1. Stelle, Examen ist jetzt im Dezember) und frage mich, wie ausführlich ich das alles schreibe. Momentan halte ich das eher kurz, weil ich mir denke, dass ich als Berufsanfänger ja eh nicht groß was beitragen kann.
    Ich habe also einen kurzen Absatz mit "Hallo, darum bewerbe ich mich", dann einer mit einer kurzen Info zu mir, wie es mit meinem Studium aussieht und der Doktorarbeit, dann einer, in dem ich in 2-3 Sätzen schreibe, was ich im PJ in dem Fach (HNO) gelernt habe und dann sauge ich mir noch in 1-2-3 Sätzen im letzten Absatz aus den Fingern, was mich an der speziellen Klinik reizt.

    Ich verzichte auf Ausführungen über meine Pünktlichkeit, Zielstrebigkeit und Freundlichkeit, außerdem ist mein Lebenslauf auch eher kurz und knackig.

    Hat da jemand ne Meinung zu? Lieber lang und viel erzählen?
    Was genau ich jetzt hören will weiß ich auch nicht so recht, vielleicht hat ja jemand einen guten Ratschlag.

    Vielen Dank und liebe Grüße.



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