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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    26.01.2006
    Beiträge
    1
    Hallo,

    ich hoffe ich werde hier nun nicht ausschließlich belächelt mit meinem Problem.

    Ich habe ein großes Interesse an der Medizin und habe auch die Neigung Menschen zu helfen. Gehe auch gerne höflich mit Menschen um.
    Aber das meiner Meinung nach wichtigste, das man für ein Medizinstudium braucht, die Fähigkeit mit wirklich ekligen Dingen umzugehen, fehlt mir.
    Ich spreche dabei nicht von OPs oder dass ich kein Blut sehen könnte. Mir geht es eher um die Tatsache, dass ich leidende Menschen psychisch wohl nicht ertragen kann. Das schlimmste für mich ist es einen Menschen zu sehen, der dabei ist sich zu übergeben bzw. kurz davor steht. Ich glaube das ist schon eine Phobie.
    Nunja...das mag lächerlich klingen, dass ich mit solch einer Phobie Ärztin werden möchte, aber ich hege auch den Wunsch Kinder zu bekommen. Die werden sich auch zwangsläufig übergeben und ich bin auch davon überzeugt, dass ich das ertragen kann. Irgendwie muss das ja gehen.
    Aber momentan wehre ich mich wehement jemanden kotzen zu sehen...Ich glaube wirklich, dass ich sonst fast alles ertragen könnte....

    Nunja....irgendwie bin ich nun auf Zahnmedizin gestoßen und wollte wissen inwiefern man in diesem Studium mit dem "wahren" Leid von Menschen konfrontiert wird.

    Ich glaube einfach, dass der Beruf eines Zahnarztes wirklich das richtige für mich ist, aber ich habe Zweifel, ob ich jemals dort angelangen werde...

    Es mag sein, dass ich mich etwas unverständlich ausgedrückt habe, aber es fällt mir sehr schwer meine Angst konkret zu definieren...

    Freue mich auf eure Antworten



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  2. #2
    Urologischer Goldfinger Avatar von Doktor_No
    Mitglied seit
    22.03.2002
    Ort
    2 linke Handschuhe bitte!
    Semester:
    bei uns ist TRUS ein muß!!!!
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    3.087
    nich dass du beim rumprokeln im hals von patienten deren vagus reizt und eventuell sogar angekotzt wirst
    ich denke urologisch!




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  3. #3
    Kinderzahnärztin Avatar von Smibo
    Mitglied seit
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    nix da
    Semester:
    fertig
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    965
    Zitat Zitat von Doktor_No
    nich dass du beim rumprokeln im hals von patienten deren vagus reizt und eventuell sogar angekotzt wirst
    Achja, wie oft haben Abdrucklehrlinge auch den Pharynx ihrer Schützlinge im Stuhl mit abgeformt....
    Bei einigen ist es schon ziemlich erstaunlich, dass sie dennoch standhaft im Stuhl verharren und man nur an ihren tränenden Augen sehen kann, dass sie gleich kotzen müssen
    Du hast schöne Zähne....gibts die auch in weiss?



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  4. #4
    urologisch Avatar von Gwendoline
    Mitglied seit
    22.01.2006
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    Leipzig
    Semester:
    fääärtsch
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    369
    Ich glaube nicht, dass beim Zahnarzt so viel gekotzt wird und auch in den Kliniken wird das auch eher eine Seltenheit sein. Und wenn passiert...kannst ja die Leute/Schwestern vorwarnen, dass Du dann selbst schnell das Weite suchen musst/bzw.sie Dir eine Matte zum Drauffallen hinlegen. Das wichtigste ist doch, dass Du Dich allgemein vor Menschen und vor allem vor ihren Mündern nicht ekelst (ich sag Dir, da kommen Steinbrüche, Schnapsfahnen, Gullischlürfer ect. an und den Anblick muss Du sehen und riechen können).
    Also überleg es Dir gut, mir übrigens bringt schon der Geruch in der Zahnarztpra-
    xis zum Würgen!
    Denn sie wissen nicht was sie tun.



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  5. #5
    terminal Avatar von dr chen
    Mitglied seit
    08.02.2005
    Ort
    Carltown
    Beiträge
    122
    Also ich als Patient ne: ich muss beim Zahnazzt immer würgen, weil die so unsensibel mit dem Absaugedings umgehen. gekotzt habe ich da noch nicht. Entschließe dich ruhig das zu machen, man wächst auch in was rein. ich zum Beispiel überwinde grade meine Ärztephobie, sollte man auch wenn man selber mal eine sein will...



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