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Ich kann mich den Vorrednern nur anschliessen. Es ist ärmlich, längere Zeit in einem Land zu leben und dann nicht malelementare Bestandteile der Umgangssprache zu beherrschen. Wie will ich wo arbeiten, leben, Kontakte haben,wenn ich mich nicht verständigen kann? Das ist das Problem der sogenannetn multi-Kulti Gesellschaft, die ja von einer gewissen Seite immer vehement gefordert wurde. Was ist das Ergebnis-kein Melting Pot sonder real existierende Parallelgesellschaften, in denen sich manche Leute aufführen,als wären die Deutschen die Ausländer. ich erinner mich noch gut an einen Vorfall im Sommer,als ein arabischer, seit 15 a in D lebender Mann mit aller Gewalt versucht hat, mich davon abzuhalten, seine Frau zu untersuchen, da diese a) nur von einer Frau und b) am besten einer Muslimin behandelt werden dürfe, als diese mit nem akuten myokardinfarkt bei mir im Notfall stand. Da hats dann bei mir schon gehackt.
p.s.: Das ist kein rein türkisches Problem,aber die sind oft schlecht integriert, wohingegen viele Itlaiener, Griechen oder Jugos in der 2.3. Generation hier vollends heimisch geworden sind.
"Ich habe mein halbes Vermögen für Frauen, Autos und Alkohol ausgegeben, die andere Hälfte habe ich verprasst." ( George Best )