Viel publizieren, viel arbeiten, gute Beziehung zum betreuenden Prof.
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Und man kann selber Doktoranden "halten" -so scheinen es wenigstens ein Grossteil der Habilitierenden zu machen, weil dadurch beide Seiten an Ergebnisse kommen. Fuer die Habil.-Arbeit werden dann die (Teil-)Ergebnisse der Doktorarbeiten mit eingearbeitet.
Nenn' mich Bambi - aber erschiess nicht meine Mutti!
Viel publizieren, viel arbeiten, gute Beziehung zum betreuenden Prof.
Das könnte man den Leuten selber überlassen...Zitat von Gruber
Weil er da ist!
George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will
als habilitierter kann man leichter chefarzt werden
Geändert von flopipop (09.02.2010 um 23:58 Uhr)
Never wrestle with a pig, because you both get dirty, but the pig likes it!
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üblicherweise mindestens ein jahr forschung im ausland, zusätzlich drittmittelbeschaffung. diese punkte stehen zwar meist nicht unbedingt auf den offiziellen beschreibungen, werden aber spätestens intern gefordert.
damit kann man folgende punkte zusammenfassen:
- gewisse anzahl hochrangiger publikationen 10 +/- x (oft wird auch ein mindest-impactfactor verlangt)
- nachweis von lehrtätigkeit (da sollte man also schon an einer uni, mindestens lehrkrankenhaus sein)
- wissenschaftliche tätigkeit im ausland (meist 1 jahr)
- ausreichende beschaffung von drittmitteln
habilitieren ist also eben nicht "nur" das häufig beschriebene malen einer etwas aufgeblasenen dissertation. vielleicht zum vergleich, wenn auch sicherlich etwas hinkend: aus einer normalen diss kann man vielleicht eine publikation im geforderten rahmen generieren, wenn überhaupt.
...und wofür das ganze?
richtig, nur wird man diesen satz in zukunft eher anders formulieren müssen: ohne habil kein chefarzt!
airmaria