Klar, es ist nie angenhem mit Tod konfrontiert zu werden.
Eine Gegenfrage: Wenn mein Hund eingeschläfert wird, studiere ich dehalb Veterinärmedizin?
Habe ich schonmal in einem anderen Posting geschrieben:
Die Kombination Tod und Leid liegt an unserer Kultur. In anderen wird der Tod als Erlösung gesehen und die Trauer als Ausdruck des persönlichem, egoistischen Verlustes. Aber egal, ist ja kein religiöses Forum hier.
Achja wollte ich noch sagen. Darin liegt für mich der Unterschied zwischen Erfolg und Mißerfolg. Sich seiner eigenen Ziele bewußt zu sein. Viel zu viele Menschen stolpern planlos in den Tag hinein, warten darauf, daß ihnen ihr Glück auf dem Silbertablett präsentiert wird und regen sich dann über ihr Leben auf, bzw. wundern sich, daß andere erfolgreicher sind.
Natürlich lassen sich Ziele immer wieder modifizieren, aber was ist schlimm daran wenn man mit 20 oder vielleicht sogar schon mit 15 weiß was man erreichen will und klare Ziele hat???