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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Hallo an alle!
    Kann mir jemand bitte sagen, ob man als Ass.arzt in der Anästhesie viel Schreibarbeit - z.B. Arztbriefe - erledigen muß oder nicht??
    Hoffe auf baldige Antwort...und DANKE!



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  2. #2
    Banned Avatar von Tombow
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    Штрафбат
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    Arztbriefe? Was soll denn darin stehen? (es sei denn, es geht um Patienten, die primär schmerztherapeutisch behandelt wurden).

    Aber Narkoseprotokolle



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  3. #3
    Urologischer Goldfinger Avatar von Doktor_No
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    Ort
    2 linke Handschuhe bitte!
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    bei uns ist TRUS ein muß!!!!
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    das ist doch eines der argumente für die anästhesie: das diktieren und briefe schreiben entfällt da fast komplett. wie tom schon sagte: ordentlich protokolle ausmalen und verlegungsberichte zusammenstellen. beneidenswert!
    ich denke urologisch!




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  4. #4
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    02.03.2006
    Beiträge
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    Hi!
    Danke für eure Hilfe! Noch ne Frage: Wie ist es auf einer Intensivstation, die von der Anästhesie betreut wird ? Kennt jemand sich da aus ?



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  5. #5
    Dr. med. Dr. med. dent. Avatar von turinep
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    Göttingen
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    fertig...
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    Wenn Patienten von der anästhesiologisch betreuten operativen Intensivstation nach mehreren Tagen Beatmung und der einen oder anderen postoperativen Komplikation auf die notorisch ärztlich und pflegerisch unterbesetzte Normalstation verlegt werden, wünscht man sich doch ein paar erklärende Worte über den Verlauf - dafür schreibt der verlegende Arzt am besten einen Verlegungsbrief! Dabei kann es durchaus nötig sein, dass dieser sehr ausführlich gehalten wird - unter Umständen ausführlicher als der spätere Entlassungsbrief an den weiterbehandelnden Arzt, schließlich wird der Patient in einer noch ziemlich "heißen Phase" verlegt.



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