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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    JanBauch
    Guest

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    Hey,
    hab neulich wieder mitbekommen, das Ärzte z.T. das Vierfache von dem verdienen, was in Dtl bezahlt wird. Da sich das ja auch in den nächsten Jahren nicht ändern wird, ist meine Frage, wo man denn hingehen sollte, nach dem Studium. USA fällt eigendlich schon mal aus, das man ja mit deutschem Abschluss nich als Arzt arbeiten darf. Außer man macht die Tests da, aber das is ja mal viel zu teuer.
    Was gibt es denn noch für sehr gute Möglichkeiten, wenns geht im englischsprachigen Raum (Australien, England etc.)? Oder wie sieht es anderweitig aus?

    Danke



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  2. #2
    TBSE performer Avatar von test
    Mitglied seit
    19.01.2003
    Ort
    Freiburg
    Semester:
    Facharzt
    Beiträge
    5.612
    Zitat Zitat von JanBauch
    Hey,
    hab neulich wieder mitbekommen, das Ärzte z.T. das Vierfache von dem verdienen, was in Dtl bezahlt wird. Da sich das ja auch in den nächsten Jahren nicht ändern wird, ist meine Frage, wo man denn hingehen sollte, nach dem Studium. USA fällt eigendlich schon mal aus, das man ja mit deutschem Abschluss nich als Arzt arbeiten darf. Außer man macht die Tests da, aber das is ja mal viel zu teuer.
    Was gibt es denn noch für sehr gute Möglichkeiten, wenns geht im englischsprachigen Raum (Australien, England etc.)? Oder wie sieht es anderweitig aus?

    Danke

    Naja einfache Rechnung:

    MINUS 3000$ für USA Examen, sagen wir großzügig inkl. Interviewreisen Famu oder PJ dort MINUS 6000$ insgesamt.
    Dafür nach 5 Jahren dann mindestens plus 50 000$ - 100 000$ netto pro Jahr mehr.

    Wenn man nicht total kurzfristig denkt, lohnt sich auch das.
    "Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."

    (Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)



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  3. #3
    Fairway-Fan Avatar von Golfina
    Mitglied seit
    11.10.2005
    Semester:
    Weiter(aus)bildung...!
    Beiträge
    150
    Wenns die Supermöglichkeit gäbe, ware ich schon weg von hier - so einfach ist es nicht. England hat das Problem des "Foundation year" noch nicht geklärt und fürs AIP - Gehalt will ja wohl keiner dort arbeiten. Im übrigen verdienst du dort zwar gut, hast aber auch viel höhere Kosten als hier, das relativiert das Einkommen schon etwas. Es ist zudem ein großer Unterschied ob du als Facharzt ins Ausland gehst oder als Berufsanfänger.



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  4. #4
    JanBauch
    Guest
    naja, bei den USA examen gehts ja nicht nur um das geld. kann das denn jeder ablegen, der das geld bezahlt? oder muss man dafür auch erst "ausgewählt" werden?
    außerdem ist die chance, die examen zu bestehen ja nicht die größte, oder? weil arsch schwer...



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  5. #5
    Diamanten Mitglied Avatar von eatpigsbarf
    Mitglied seit
    30.08.2004
    Ort
    war Hannover, jetzt im schönen Süddeutschland
    Semester:
    Assistenzaerztin - Wasser ist bis jetzt erstaunlicherweise lauwarm!
    Beiträge
    1.306

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    Zitat Zitat von JanBauch
    naja, bei den USA examen gehts ja nicht nur um das geld. kann das denn jeder ablegen, der das geld bezahlt? oder muss man dafür auch erst "ausgewählt" werden?
    außerdem ist die chance, die examen zu bestehen ja nicht die größte, oder? weil arsch schwer...
    Klar kann das jeder machen, der bereit ist, das Geld auszugeben. Aber, da es eben viel kostet, wuerd ich's nur machen, wenn ich tatsaechlich hinterher vorhaette, auch dorthin zu gehen. Ansonsten bringt es dir hier in Deutschland - und auch im restl. EU-Europe nicht soviel, weil es dort ja sowieso das EU-Abkommen gibt und Du somit die Tests ausser als Zusatzqualifikation nicht benoetigst.
    Die Chancen, das USMLE zu bestehen, haengt ganz allein von Dir selber und Deiner Vorbereitung ab. Klar, die Fragen sind nicht einfach und es fallen so ca. 35% der Auslaender beim 1. Testversuch durch. Das heisst aber gleichzeitig, dass auch mehr als 60% aller Testkanditaten das Ding gleich beim 1. Versuch bestehen.
    Was man draus macht, haengt wie wohl soviel im Leben ziemlich von einem selber ab. Lernen muss man auch fuer die USMLEs wie fuer jeden anderen Test auch.
    Nenn' mich Bambi - aber erschiess nicht meine Mutti!



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