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Manche Chefs kombinieren das ganz gern. Als Zeitersparnis sozusagen. Ich hatte das des öfteren mal. Das lief immer so ab, dass ich morgens gekommen bin und mir den Tag über alles anschauen konnte, was ich wollte: Station, OP, Ambulanz. Am Nachmittag fand dann das eigentliche "Vorstellungsgespräch" statt. Der Vorteil der Geschichte ist, dass man sich nicht ganz so superschick anziehen muss und das Gespräch wirkte für mich immer etwas ungezwungener.
"tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami
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Wenn man die Zeit hat würde ich immer erst hospitieren und dann erst das Vorstellungsgespräch machen. Vor allem in der Chirurgie ist es manchmal hilfreich, wenn man sich die tatsächlichen OP-Pläne der letzten Woche zeigen lässt mit der genauen Aufschlüsselung welche OP wer genau gemacht hat und warum. Das hilft einem einzuschätzen ob man selbst auch vorankommen wird. Oder die tatsächlichen Dienstpläne...
Eine Bewerberin hat letztens zu mir mal gemeint "euer Chef hat mir da bzgl. Dienste irgendwie was anderes erzählt". Ich konnte dabei nur grinsen und hat ihr erklärt "Es interessiert ihn halt einen sch.... Es muss funktionieren, der Rest bzgl. Dienste ist ihm vollkommen egal.".