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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Fairway-Fan Avatar von Golfina
    Mitglied seit
    11.10.2005
    Semester:
    Weiter(aus)bildung...!
    Beiträge
    150
    Ja, wenn der Kurs was gewesen wäre und ich jetzt etwas mehr Durchblick in dem Fach hätte, würde ich das auch begrüßen...
    Aber der Kurs lief so ab, daß einer was erzählt hat, der von den Rechenaufgaben auch keine Ahnung hatte, dann wurde eine Klausur gestellt, bei der sich der Aufpasser vorne mit der Zeitung hinsetzte und wir eine lustige Diskussionsrunde über die richtigen Lösungen ins Leben riefen, solange, bis die Lösungen für jeden zum Bestehen der Klausur reichten.

    Schein bestanden, Zeit verschwendet, nix gelernt.



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  2. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von Rabbit
    Mitglied seit
    08.09.2004
    Ort
    Siemenscity
    Semester:
    fertig
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    183
    Ich komme mal zurück auf Smibos Frage:

    Ich kann nur über die Vorklinik reden, da der Rest (wenn im August alles gut geht) erst ab Oktober kommt.

    Ich finde die Physiologie echt super. In der Vorklinik bekommt man hier erst so die ersten wirklichen medizinischen Zusammenhänge und Mechanismen beigebracht....LoL....hab ich beigebracht gesagt???
    Natürlich muss man es sich selbst hart erarbeiten, aber das Fach ist schon sehr sehr interessant.

    Doofe Fächer kann ich jetzt nicht nennen , aber
    Anatomie war mindestens so "lernaufwendig" wie es auch interessant war.

    Mal schaun was noch in der Klinik kommt.

    Stimmt eigentlich das überall zu hörende "Nach dem Physikum ist es nicht mehr so schwer Arzt zu werden!"?
    Sprich: Es ist klar, dass der Stress nicht weniger, vielleicht sogar mehr wird, aber es ist (denke ich) eine andere Art von Streß; dass worum es mir geht ist, bleibt der Lernaufwand für Prüfungen so wie in der Vorklinik? oder wie kommt es dazu, dass man echt von so vielen Klinkern hört: "Nach dem Physikum wirds nicht stressfreier, aber einfacher."

    Danke schonmal (falls jemand antwortet )



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  3. #8
    Banned
    Mitglied seit
    16.04.2006
    Semester:
    Dr.med.dent
    Beiträge
    38
    Zitat Zitat von Rabbit
    Ich komme mal zurück auf Smibos Frage:

    Ich kann nur über die Vorklinik reden, da der Rest (wenn im August alles gut geht) erst ab Oktober kommt.

    Ich finde die Physiologie echt super. In der Vorklinik bekommt man hier erst so die ersten wirklichen medizinischen Zusammenhänge und Mechanismen beigebracht....LoL....hab ich beigebracht gesagt???
    Natürlich muss man es sich selbst hart erarbeiten, aber das Fach ist schon sehr sehr interessant.

    Doofe Fächer kann ich jetzt nicht nennen , aber
    Anatomie war mindestens so "lernaufwendig" wie es auch interessant war.

    Mal schaun was noch in der Klinik kommt.



    Stimmt eigentlich das überall zu hörende "Nach dem Physikum ist es nicht mehr so schwer Arzt zu werden!"?
    Sprich: Es ist klar, dass der Stress nicht weniger, vielleicht sogar mehr wird, aber es ist (denke ich) eine andere Art von Streß; dass worum es mir geht ist, bleibt der Lernaufwand für Prüfungen so wie in der Vorklinik? oder wie kommt es dazu, dass man echt von so vielen Klinkern hört: "Nach dem Physikum wirds nicht stressfreier, aber einfacher."

    Danke schonmal (falls jemand antwortet )

    Vor dem Physikum ist alles ein Kindergarten und die Fächer brauchst du NIEEEEEEEEEEEEEEE WIEDER. WEDER BIOCHEMIE boch PHYSIOLOGIE Noch 99 % der Anatomie, noch Chemie, noch Physik......

    Richtig hart, wird das Staatsexamen, vorher ist alles nur ein kleines Vorspiel
    Was du brauchst ist etwas Kons. Prothetik, Chirurgie. Aber das Uniwisssen bringt dich da in einer Praxis nicht weiter
    Zusammenfassend heisst das , den Beruf lernst du am Patienten in der Praxis...



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  4. #9
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    15.10.2005
    Beiträge
    76
    Also, die Klinik wird sicherlich nicht stressfreier.
    Es gibt immer weniger Patienten, die Leute haben einfach keine Kohle mehr und wer kann sich schon leisten Ewigkeiten beim Studenten auf dem Stuhl zu sitzen.Nur Arbeitslose, Rentner und deine Familie und Freunde.

    Natürlich denkt keiner der Profs was an den Auflagen zu ändern ("Es gibt keine Teilkronen zur Zeit. Besorgen Sie sich selbst welche, zwei MÜSSEN sie machen!").....woher?Aus den eigenen Rippen schnitzen?

    Glaub mir, die Vorklinik war kein nettes aber dennoch ein Vorspiel auf das was noch kommt.
    Viel Spaß.....



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  5. #10
    Banned
    Mitglied seit
    16.04.2006
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    Dr.med.dent
    Beiträge
    38
    Die Vorklinik war wirklich nur ein kleines Vorspielchen, und völlig unnütz für den Beruf. Kein Patient wird euch je irgendein biochem oder physilogischem Problem abfragen. Die Anatomie braucht man bis auf wenige Ausnahmen auch nicht. Histologie wird auch nie gebraucht, usw., usw.

    Alles das, was ihr später im Beruf wirklich braucht, lernt ihr in der Uni natürlich nicht . Den Patienten interessiert nur forlgendes: Es darf nicht weh tun, es muss schnell gehen, es muss eine gute Qualität haben, es darf nichts kosten

    Zu den Problemem in der Klinik, auch bei mir waren damals schon die Patienten knapp für alle Anforderungen, da half nur eins, irgendeinen Arbeitslosen , Sozialhilfeempfängen schnappen ( nichts gegen die Personen) und ihr bezahlt ihnen komplett alles selber, Alle Rechnungen übernehmt ihr.
    Das ist zwar oft ein sehr teurer, aber oft der einzige Weg zum Ziel ( irgendein Schein von Millionen anderen zu bekommen)



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