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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Premium-Mitglied
    Mitglied seit
    18.03.2002
    Ort
    Lübeck
    Semester:
    5. WBJ
    Beiträge
    78
    Hallo,

    ich verstehe nicht ganz, warum Du eine so akute Frage hier stellst. Habt ihr keinen kompetenten hausarzt, der euch in sochen Fragen berät ?



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  2. #7
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    05.01.2002
    Beiträge
    11
    Also danke erstmal für Eure Meinungen !


    Nochmal zur ganz genauen Erklärung :
    kein Loslaß-Schmerz , Psoas-Zeichen negativ
    Gyn negativ (Ausschluss einer Ovarialzyste)
    Sono zeigt nur einen Blasen-Polypen , sonst nichts

    Laparoskopie von einem Arzt vorgeschlagen , von 2 anderen O.P. abgelehnt ( der eine sieht Möglichkeit von Magen-ulcus ) ,sie hatte auch krampfartige Magen-Schmerzen , hat aber wiederum seit 3 Tagen nur täglich 4 Stück Zwieback gegessen.

    Also heute ging es ihr besser , sie hat auch keine Schmerzmittel nehmen müssen. Morgen geht sie nochmal Blut kontrollieren.

    Sie wohnt 5 Minuten mit Auto von der Klinik entfernt und ich bin jetzt die ganze Zeit bei ihr. Aber wie schnell muss man eigentlich bei so ´nem Durchbruch sein ? bzw. wieviel Zeit hat man ?

    Achja , und Andi01 : hast du im ersten Semester so viel Zeit , um im Internet rumzuhängen ? Ich hab deinen "Beitrag" ignoriert.



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  3. #8
    Heinz Wäscher
    Guest
    Nu mal gaaaanz ruhig,würde mich lieber operieren lassen als nen Durchbruch zu riskieren.
    Warum läßt sie denn keine Laparoskopie machen?
    Und Andie01 hat schon recht
    Aber wahrscheinlich liegen bei Dir schon die Nerven blank,daß Du da so reagierst,oder?
    Heinz



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  4. #9
    Diamanten Mitglied Avatar von FataMorgana
    Mitglied seit
    24.01.2002
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    olim Würzburg
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    Facharzt
    Beiträge
    2.020
    Eine akute Appendizitis ohne Fieber wäre schon etwas ungewöhnlich. Temp. auch rektal gemessen?

    Wie sieht es genauer mit den Schmerzen aus? Druckschmerz? Am McBurney- oder Lanz-Punkt?

    Bauchdecke weich? Abwehrspannung?

    Durchfall oder Obstipation?

    Zu einer Perforation sollte man es nicht kommen lassen. Eine diffuse Peritonitis ist immer lebensbedrohlich. Dann lieber doch vorher OP.

    Interessant wäre auch, ob es eine andere plausible Erklärung für die Schmerzen gibt.



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  5. #10
    Medi-Moderator Avatar von Dr.Dolor
    Mitglied seit
    04.09.2001
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    Essen
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    PJ
    Beiträge
    529
    Hallo,

    Webdiagnosen sind immer ganz schwierig. Ohne körperliche Untersuchung, vernünftiger Anamnese und bildgebender Diagnostik kommt man da nicht weiter. Ich schlage also auch vor: Bauchsono, Labor, evtl. Rö.Abdomen und bei bestehendem Verdacht auf Magenulcus eine Gastroskopie. DD. macht auch ein Blick auf Gallenblase, Pankreas und die Nieren Sinn!

    Wie gesagt, hier im Forum sind solche Fragen Unsinn weil sie kaum weiterhelfen. Bei Perforation hat man sicherlich noch ein paar Stündchen Zeit, aber der Verlauf wird natürlich von Minute zu Minute gravierender und die Prognose ebenfalls...

    Gruss, Daniel.



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