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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #26
    Mod a.D. Avatar von Alles wird gut
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    06.08.2002
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    fäddisch
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    1.967
    Jura und Medizin in Einem?!?

    Also die drei großen "A" verbinden (A....kriechen, Arroganz und Auswendiglernen)... da braucht man schon ne starke Persönlichkeit, um keinen Schaden zu nehmen!
    Was will man damit dann eigentlich anfangen? Krankheiten verklagen oder als Richter ein Urteil dagegen verfassen (nach §0815 ist diese Erkrankung bei Ihnen leider nicht zulässig, sie haben das Recht zu leiden. Sollten Sie davon keinen Gebrauch machen kann alles was nicht kaputt ist, später für andere verwendet werden...), "Kunstfehler" selber ausbügeln...?



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  2. #27
    Premium Mitglied Avatar von Poxsellis
    Mitglied seit
    24.08.2002
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    PJ
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    Original geschrieben von Christian Sonne
    Hallo,

    nochmals zur ZVS: Es ist überhaupt kein Problem, sich für alle ZVS-Fächer gleichzeitig an einer NRW-Uni einzuschreiben. Du erhälst jedes Semester nur ein ZVS-Fach. Ruf mal dort an, wenn du auch noch ein weiteres ZVS-Fach studieren möchtest. Die Leute sind hilfsbereit ...

    Zu Sven:

    Die acht Prozent sind dann natürlich anders zu gewichten als ich es gestern in der Tageszeitung gelesen habe. In den anderen Fächern wird - soweit ich das weiß, anders kann ich es mir aber nicht vorstellen (es gibt ja in Germanistik, BWL keine Anmeldungen zu Staatsprüfungen) - von dem Verhältnis Absolvent zu Studienanfänger ausgegangen.

    Das Medizinstudium scheint dann doch vielleicht Niveau zu haben (acht Prozent haben mich schon arg verunsichert - wie wäre sowas eigentlich möglich?? Auch in Stanford und Harvard gibt's mehr Studienabbrecher und dort kommen auch nicht nur schlechte Leute hin).

    Die Diskussion wäre dann auch zu Ende.

    Christian

    Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass es Dir weniger um Infos, als um Provokation geht. Ein Blick auf Deinen arroganten Schreibstil genügt dazu.



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  3. #28
    Tropendoktor
    Mitglied seit
    03.08.2002
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    Magdeburg
    Semester:
    hatte ich einige....
    Beiträge
    126
    Jura und Medizin gleichzeitig??? Son Müll...falls es Dir in der Vorklinik echt zu langweilig sein sollte, dann studier wenigstens was lustiges nebenher...Philosophie, Psycho ne Sozialwissenschaft oder Geschichte...dann hast Du nen tollen Beruf und bist ausserdem gerngesehener Diskussionsgast auf endlosen "Rumphilosophier-Nächten". Also, lass den Käse!



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  4. #29
    Über-Mod und Trollator Avatar von airmaria
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    2.983
    Obwohl ich der Sonne nicht alles so abneheme, was er schreibt, so hat er in einem recht:

    das medizinstudium ist - zumindest unter den wissenschaftlichen Studiengängen - eines der leichtesten mit zudem äußerst niedrigen Durchfallquoten und einer fast geschenkten Promotion (im Vergleich zum Dr. rer. nat. oder Dr. Ing. z.B.)!

    Ich erkläre mir das folgendermaßen: im Medizinstudium kann man fehlendes Grundverständnis für manche Dinge durch Fleiß ausgleichen, in anderen Studiengängen ist das oft nicht so einfach.
    Wenn man aber gewisse Dinge verstanden hat, braucht man weniger lernen und hat auch mehr Zeit: z.B. für ein Studium nebenher (dürft wirklich machbar sein)!

    Denkt nochmal an die Physikkurse zurück und überlegt euch, wieviele Medis da echte Probleme mit hatten... sowas muß man in anderen Studiengängen kapieren, einatmen und verinnerlichen... und nicht nur runterbeten!

    Viele Grüße, Eure "Mary" airmaria
    Ruhe bewahren, wenn Ruhe verloren: Ruhe wiederfinden!





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  5. #30
    Foreninventar Avatar von Froschkönig
    Mitglied seit
    20.08.2001
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    Semester:
    genug
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    7.026
    Während Medizin reines Pauken ist, muß man bei Jura eher wenig auswendig lernen, sondern vielmehr in Zusammenhängen denken. Es ist eher logisches und systematisches Denken gefordert. Sogesehen handelt es sich eigentlich um eine gute Abwechslung vom stupiden Lernen im Medizinstudium
    Ja, klar, das alte Klischee vom Mediziner, der sein Telefonbuch auswendig lernt...
    Will ja nicht bestreiten, daß Anatomie zum Beispiel eher wenig mit Verständnis zu tun hat, aber man kann sich das Leben als Mediziner dann doch erleichtern, wenn man die in der Physiologie gelernten Grundlagen durch kombinieren oder durch Symptome des Patienten zu "sinnvollen" (im Sinne von möglichen) Krankheitsursachen zusammenzieht, statt enfach alle auswendig zu lernen...

    Der Mediziner, der nicht in Zusammenhängen denken kann, kann aus dem Studium keine Transferleistung erbringen und somit nur Dinge behandeln, die im schon mal einer "vorbehandelt" hat...
    und wird also auch keine große Leuchte auf seinem Gebiet werden.



    Um der ursprünglichen Frage hier Rechnung zu tragen :
    Rein zeitlich glaube ich, daß es möglich ist, beides zu studieren, vielleicht nicht gerade innerhalb von 12 Semestern, aber das es geht, sollen manche Lebewesen bereits bewiesen haben.
    Aber außer den veranstaltungen ist da ja auch noch die lernerei...
    warum sollte man sich sowas antun ?
    KEINE Wiederbeschaffung von Goldkugeln und anderen Preziosen !
    Das schlimme an den Minderwertigkeitskomplexen ist, daß die falschen Leute sie haben
    (Sir Alec Guiness)



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