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Klar, der Moll ist ein Buch, mit dem die Anatomie ganz gut zu lernen ist. Vorausgesetzt, es ist einem egal, wie man es lernt. Ich denke nicht, dass der Moll die Qualität hat tiefgehenderes Verständnis für die Anatomie zu bereiten. Um die wichtigsten Spitzfindedetails ins Kurzzeitgedächtnis zu beamen reicht es wohl aus. Aber dafür muss man sich mit dem Telegrammstil und einem Text auf Niveau des Telefonbuchs anfreunden. Das konnte ich persönlich nicht.
Und er schaute das Gerät und erblickte die wunderbare Schönheit der Maschine. Ein Gedicht aus Öl und Stahl.
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Tach auch!
Also ich hab auch angefangen, mit dem Moll zu lernen. Im Endeffekt steht wirklich alles Prüfungsrelevante drin und die paar Fehler fallen einem bei durchschnittlichen Vorkenntnissen schon auf. Trotzdem hab ich ihn wieder weggeworfen, weil ich mitlerweile glaube, dass man Ana wirlich am besten mit GK und CD (nur fürs schriftliche!!!) lernen kann. Im Prinzip weiss man ja so ziemlich alles, bzw. hat es schon mal irgendwie gehört (bzw. lernen müssen) und bei guten 640 Seiten und 8 eingeplanten Lerntagen müsste man pro Tag gute 80 Seiten Moll (im wesentlichen Tabellen) bearbeiten. Das lohnt nicht; bzw. das lohnt nur bei Fächern, bei denen man nur mit gutem Gesamtverständnis auch gut kreuzt, wie Physio oder Biochemie. In Ana hilft gegens IMPP nur kreuzen und ausschliesslich das, was man überhaupt nicht kann nachlesen (egal, ob im Moll oder Benninghoff). Adios