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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    20.06.2006
    Ort
    München LMU
    Semester:
    6
    Beiträge
    85
    Hallo!
    Ich fang eine Ausbildung zur Gesundheits-und Krankenpflegerin an.
    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die in meiner Gegend gerne welche mit Abitur nehmen, da sie diese nicht übernehmen müssen.
    Bei meinem Vorstellungsgespräch haben sie mir Vorschläge gemacht, was ich nach dieser Ausbildung noch alles studieren kann. Die haben auch gar nicht verstanden, wieso ich nicht Medizin studiere. Will ich zwar, habe ich denen aber nicht gesagt.
    Bewirb dich am Besten bei kleineren Krankenhäusern, bei denen man weiß, dass sie kaum jemanden oder gar keinen übernehmen.



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  2. #7
    Diamanten Mitglied Avatar von Adrenalino
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    23.11.2004
    Ort
    Würzburg
    Semester:
    Arzt
    Beiträge
    1.075

    100%ig genau das gleiche bei mir!!!



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  3. #8
    Registrierter Benutzer
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    27.09.2006
    Ort
    Würzburg
    Beiträge
    148
    Hallo.
    Also ich bin mir sicher, dass wahrscheinlich solche Fragen wie ich sie stelle hier schon 100mal gestellt worden bin. Aber ich bin leider echt gerade etwas überfordert.
    Vielleicht mal zu meiner Person: ich habe dieses Jahr Abi gemacht mit einem Schnitt von 1,8. Ich habe nun eine Ablehung von der ZVS erhalten. Zunächst muss ich sagen, dass da auch Saarbrücken dabei war - auf der ZVS-Seite steht dass hier eben Leute bis 1,8 genommen wurden, die einen Dienst abgeleistet haben. Deswegen hoffe ich vielleicht noch als Nachrücker reinzukommen?!

    Darum geht es mir aber eigentlich nicht: Ich würde gerne wissen, was die da als "Dienst" definieren. Da ja hier einige von euch Ausbildungen machen, wollte ich wissen, was genau das denn bringt: In diesem dollen ZVS-Heftchen steht z.B. das in Freiburg eine abgeschlossene Berufsausbildung als RettAss mit 0,2 angerechnet werden. Dafür müsste man aber doch wissen bis zu welchen Schnitt die da noch reinlassen, oder?! Angenommen der Schnitt liegt bei 1,5 dann hätte ich ja nach 2 Jahren erst 1,6. Das wäre dann also fürn A******. Ähnlich in Heidelberg: Hier ist der Schnitt ja defintiv sehr krass; Berufsausbildung würde angerechnet - nur bringt es mir was?! Klar, man kann mit der Praxis argumentieren - zweifelsohne, die ist sehr, sehr wertvoll! Aber bzgl. ZVS ist der "Gewinn" doch nur marginal, oder? Ausserdem muss ich sagen, dass nunmal so ne Ausbildung auch nicht ganz billig ist und man erst später ins Berufsleben eintritt. Bei mir ist das halt auch son finanzielles Ding.

    Ähnliche Frage bzgl FSJ: Wo wird das angerechnet? Bringt das überhaupt was - "reinkommenstechnisch" gesehen? Kann man ein solches auch im Ausland absolvieren? Habe mich da ja mal versucht schlau zu machen und sogar bei soner Hotline angerufen: "Da können wir Ihnen leider keine Auskunft geben. Aber eigentlich bezieht sich FSJ nur auf den deutsprachigen Raum."

    Gibt es hier jd der sich vor dem MedStudium als RettAss hat ausbilden lassen und mir seine Erfahrungen mitteilen könnte? Kann man die ZVS auch über eine begonnene Ausbildung informieren oder erfolgt Anrechnung erst nach vollständigem Abschluss? Gibt es Ausbildungen, die ebenfalls angerechnet werden, aber kürzer sind? Oder bleibt nur 8 Semester warten?

    Vielen, vielen Dank. Auch wenn hier solche Fragen, die sicher ganz doof sind schon 1000mal gestellt wurden - aber sorry, ich check das System leider nicht so ganz.

    Gruss



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