Natürlich wird jeder Personalchef oder Chefarzt nach den Noten schaun.
Und macht dem dann mal klar, das man jedes Examen mit 3 bis 4 bestanden hat, weil man ein toller Arzt ist !
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Ganz ruhig...
die Nina ist wohl eine von denen, die mit Muehe eine 3 schaffen...
Ich gebe Christoph in den meisten Punkten absolut recht. Fuer eine 1 muss man in erster Linie den IMPP-Stil verinnerlichen und das geht am besten ueber Kreuzen. Dass natuerlich auch einiges an Hintergrundwissen vorhanden sein sollte, steht ausser Frage.
Ob man damit ein guter Arzt wird oder nicht, steht auf einem ganz anderen Blatt. Zu behaupten "ich habe aus den dicken Buechern auf Verstaendnis gelernt und jetzt nur eine 3, aber dafuer bin ich in der Klinik der Beste" halte ich schlicht und ergreifend fuer Unsinn.
Letztlich darf man auch nicht darueber hinwegsehen, dass die guten Positionen, z.B. an den Unikliniken, in nicht unerheblichem Masse auch anhand den Examensnoten vergeben werden. Wieso sollte ein Chefarzt glauben, dass jemand mit einer 4 im Stex der bessere Arzt ist, als jemand mit einer 1???
Natürlich wird jeder Personalchef oder Chefarzt nach den Noten schaun.
Und macht dem dann mal klar, das man jedes Examen mit 3 bis 4 bestanden hat, weil man ein toller Arzt ist !
Ich bin kein Zyniker, ich habe nur meine Erfahrungen; aber das kommt ungefähr auf das Gleiche heraus.
Um das noch kurz zu praezisieren. Natuerlich spielen NICHT nur die Noten eine Rolle. Auslandsaufenthalte, Doktorarbeit, evt. Publikationen und Engagement neben dem Studium finden sicherlich auch Beachtung.Original geschrieben von registered
Letztlich darf man auch nicht darueber hinwegsehen, dass die guten Positionen, z.B. an den Unikliniken, in nicht unerheblichem Masse auch anhand den Examensnoten vergeben werden. Wieso sollte ein Chefarzt glauben, dass jemand mit einer 4 im Stex der bessere Arzt ist, als jemand mit einer 1???
"Doktorarbeit, evt. Publikationen " gerade im Uni-Klinik bereich auf jeden Fall auch wichtig, klar.
Aber wie oft haben Leute, die mit Mühe ihre 4 in den Stex. schaffen schon ihre duzende von Impact-Faktoren vor Studienende ?
Ich bin kein Zyniker, ich habe nur meine Erfahrungen; aber das kommt ungefähr auf das Gleiche heraus.
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Natuerlich nur in den seltensten Faellen.
Dazu gehoert auch immer eine ordentlich Portion Glueck. Gerade als medizinischer Doktorand kann man ja kaum grosse Dinge erwarten, aber manchmal springt ja dann doch was zaehlbares bei raus...