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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Diamanten Mitglied
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    An der Uni Erlangen gibt es seit 2 Semestern immer ein Proseminar "Einführung in die Medizingeschichte", in dem man recht viel über die Arbeitsweise erfährt. Ansonsten würde ich mal bei nem Geisteswissentschaftsstudenten nachfragen, die schreiben ja genügend Arbeiten.



  2. #17
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    Zitat Zitat von dreamchaser Beitrag anzeigen
    Für eine Doktorarbeit in Medizingeschichte musst du dich in der Form wohl eher an einer geisteswissenschaftlichen Arbeit orientieren. Ein älteres Standardwerk ist beispielsweise "Die Form der wissenschaftlichen Arbeit" von Ewald Standop. Wenn du dich bei den Geisteswissenschaften mal umschaust, dann findest du aber auch noch viele andere Werke, die dir helfen können.
    Hast Du Erfahrungen mit diesem Buch gemacht? Ist es zu empfehlen?
    Ich habe jetzt dieses Buch gefunden:"Einführung in die Medizingeschichte", das sieht brauchbar aus. Hat jemand damit gearbeitet?


    @Salzi19: So ein Seminar gäbe es offiziell an meiner Uni auch, aber es hat noch nie stattgefunden... Wir haben nur ein Seminar, bei dem externe Forscher ihre Projekte und Arbeiten vorstellen. Aber das bringt mir persönlich nicht so viel für meine Arbeit.
    Geändert von Kaffee_Caro (14.07.2010 um 22:08 Uhr)



  3. #18
    Herzschamane
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    Ich hab das oben genannte Buch in der Auflage von 1968 noch von meiner Mutter. Da steht alles drin, wie man die Arbeit gliedert, wie man richtig zitiert etc. Vielleicht hast du ein germanistisches Institut an deiner Uni, dann sollte das Buch auf jeden Fall in der Unibibliothek zu finden sein.



  4. #19
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    Zitat Zitat von Mamica Beitrag anzeigen
    ... und ich glaube deshalb gibt der Keil solche Antworten. Der kann nämlich die Leute nicht ausstehen, die kommen, weil sie denken, so ne Arbeit wäre billig.
    Na billig scheinen die ja wirklich nicht gewesen zu sein

    http://www.zeit.de/2012/47/Professor...tation-Spenden



  5. #20
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    Zitat Zitat von Sziv Beitrag anzeigen
    Na billig scheinen die ja wirklich nicht gewesen zu sein

    http://www.zeit.de/2012/47/Professor...tation-Spenden
    Schwarze Schafe gibt es überall...

    Aus eigener Erfahrung weiß ich mittlerweile, dass Medizingeschichtsdissertationen hoch anspruchsvoll und sehr zeitaufwendig sind. Fünf Jahre sind da keine Seltenheit. Ich habe übrigens nicht das Gefühl, dadurch irgendeinen Nachteil gegenüber experimentellen oder statistischen Arbeiten gehabt zu haben. Kommt halt immer auf das Thema an. Am besten man benutzt den eigenen Grips und formuliert ein Thema, welches einen beschäftigt und auf das man ggf. später aufbauen kann.

    Persönlich finde ich, sollt man eh immer eine Diss machen, mit der man sich inhaltlich auch identifizieren kann. Nur dann kann man sie später auch motiviert schreiben und gut verteidigen. Nur für den Titel irgendwas hinwurschteln zu wollen sollte für niemanden ein Ziel sein. ;)



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