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Umfrageergebnis anzeigen: Wen würdest Du wählen, wenn morgen Bundestagswahl wäre?

Teilnehmer
89. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • SPD

    32 35,96%
  • CDU/CSU

    16 17,98%
  • FDP

    11 12,36%
  • Andere

    1 1,12%
  • Mir voll egal, weil ich sowieso nicht wähle...

    4 4,49%
  • B`90/Grüne

    20 22,47%
  • PDS

    5 5,62%
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Ergebnis 1 bis 5 von 101
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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Medi-Moderator Avatar von Dr.Dolor
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    Wie schnell 4 Jahre vergehen...
    Am 20.September haben wir wieder Gelegenheit, unser Recht auf demokratische Mitbestimmung der Regierung auszuüben.

    Frei nach dem Motto: "Wer nicht wählt darf sich nicht beschweren" werden sich sicherlich die meisten von euch zur Wahlurne schleppen. Egal ob aus Recht oder Pflicht, Motivation, oder Frustration - mich würde interessieren, wem ihr eure Stimme anvertrauen würdet.

    Gruss, Daniel.



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  2. #2
    Guest
    ... endlich mal einer, der sich noch über andere dinge gedanken macht als diese klickerei !

    lieber gruss
    cosma



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  3. #3
    Gold Mitglied Avatar von Festus
    Mitglied seit
    10.07.2002
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    302
    Ich gehe zwar wählen, aber was soll das bringen ?

    Alle 4 Jahre große Versprechungen, da wird alles möglich und nötig. Und kaum an der Macht ändert ist das alles ganz relativ, und undurchfürbar und überhaupt.
    Und der ganze Mist in diesem land bleibt wie vorher.

    Schröder 98:
    "An der Reduzierung der Arbeitslosenzahlen will ich mich messen lassen. Wenn wir die Zahlen nicht senken, haben wir es nicht verdient wiedergewählt zu werden."

    Schröder 02:
    "16 Jahre Kohl waren schuld. Die Zahlen sind schlecht aber ehrlich"

    Wenn ihr mich fragt, Politiker sind über alle Parteien hinweg überflüsseg bzw. schädlich für den Staat !
    Ich bin kein Zyniker, ich habe nur meine Erfahrungen; aber das kommt ungefähr auf das Gleiche heraus.



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  4. #4
    Medi-Moderator Avatar von Dr.Dolor
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    04.09.2001
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    PJ
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    Original geschrieben von Festus
    Wenn ihr mich fragt, Politiker sind über alle Parteien hinweg überflüsseg bzw. schädlich für den Staat !
    Alternativen?



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  5. #5
    Guest
    Ich werde wohl das erste Mal entweder gar nicht wählen, oder höchstens eine ungültige Stimme abgeben, um bei der Wahlbeteiligung dann doch noch mitgezählt zu werden.
    Ich bin es leid, immer nur "das kleinste Übel" zu wählen. Wir haben in Deutschland zwar, verglichen mit anderen Ländern, traumhafte Zustände, und lange Zeit habe ich es auch für eine Pflicht gehalten, wählen zu gehen, weil ich die demokratischen Mitentscheidungsmöglichkeiten nicht ungenutzt lassen wollte. Aber seit einiger Zeit gehen mir die Politiker mit ihrem gegenseitigen Angescheiße derart auf die Nerven, daß ich keinen davon mehr ernst nehmen kann. Es wird ständig Schuld hin und her geschoben, was soll das denn? Kann man nicht "einfach" versuchen, in der eigenen Partei die Dinge so gut wie möglich zu regeln, aber andere Parteien dabei auch "machen zu lassen"?
    Mir passt sowieso das ganze EG-Getue nicht (macht doch alles nur unnötig kompliziert, um es hier in aller Kürze zu begründen), die zwanghafte Solidarität mit den USA finde ich auch grausam (auch wenn Schröder + Fischer im Moment auf anti-Kriegs-Position stehen, werden sie wohl wieder weich werden, wenn die USA wieder losballern).

    Nachdem ich vor einiger Zeit mal etwas Lokalpolitisches regeln wollte (kleinere Verkehrsregelungsänderung) und bei verschiedenen Lokalpolitikern Rat gesucht habe, bin ich bei den üblichen Parteien durchweg auf Nichtunterstützung gestoßen. Das hat auch zu einem gewissen Politikfrust gesorgt. Außerdem habe ich dadurch auch gelernt, wie dämlich und feige viele Bürger sind. Denn viele Anwohner haben mir in der Sache zwar zugestimmt, aber sobald es an eine Unterschriftenliste, oder sogar um Hilfe ging, war fast niemand mehr dabei.
    Allerdings habe ich eine kleine Bonner Partei entdeckt, die ich bisher unterschätzt / nicht richtig wahrgenommen habe. Die scheinen mir aus den vielen politischen Rangeleien gelernt zu haben und machen ernsthafte Verbesserungsvorschläge.
    Nach dem Physikum wird alles anders (??????????), mehr Zeit(??????), so daß ich diese Partei dann mal teste.

    Nichtwählen ist eigentlich keine Lösung, das sehe ich ein, aber sich immer wieder zwischen den angebotenen Halblösungen hin-und her zu krümmen, um dann mit Bauchschmerzen doch wieder wählen zu gehen, sollte auch ein Ende haben.
    Kompliziert kompliziert. Jetzt mache ich Schluß mit diesem Posting, ist eh schon zu lang.

    Bettina



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