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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    06.08.2002
    Beiträge
    4
    Mich würde mal intressieren, was man eurer Meinung nach am ehsten tun sollte um die Wartezit auf das Studium zu übrücken. Wenn man eine Ausbildung macht welche? Rettungsanitäter, Krankepfleger. Wie lange dauert sowas?



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  2. #2
    Medi-Moderator Avatar von Dr.Dolor
    Mitglied seit
    04.09.2001
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    Essen
    Semester:
    PJ
    Beiträge
    529
    Hallo,

    prinzipiell werden hier im "Greenhorn-Forum" ja immer wieder die gleichen Fragen gestellt Vielleicht mal als Anregung für Medi-Learn: Ein paar Infoseiten für die Youngsters einrichten, vielleicht unter www.medi-start.de mehr zum Thema Wartezeit, Alternativen, NC, Uniranking, Voraussetzungen...

    Zu Deiner Frage:
    Rettungssanitäter dauert 3 Monate, kostet im Schnitt 1000,- Euros und ist zum studienbegleitenden Geldverdienen ganz okay. Ansprechpartner: Hilfsorganisationen & kommerzielle RettDienst-Schulen.

    Krankenpflege: Dauert 3 Jahre, umfassende Berufsausbildung und kostenlos. Ansprechpartner: Ausbildende Krankenhäuser, Krankenpflegeschulen oder www.peterartz.de

    Ich würde entsprechend der zu erwartenen Wartezeit entscheiden. Evtl. auch schon das Pflegepraktikum vor Studienbeginn absolvieren. Dauert 8 Wochen und bei RettSanitäterausbildung lassen sich i.d.R. 2 Wochen anrechnen.

    Gruss, Daniel.



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  3. #3
    Premium-Mitglied
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    18.03.2002
    Ort
    Lübeck
    Semester:
    5. WBJ
    Beiträge
    78
    Hallo.........



    1/3 Urlaub

    1/3 verschiedene Praktika, um einen Eindruck von Deiner späteren Tätigkeit als Arzt zu bekommen

    1/3 arbeiten, um Kohle zu scheffeln, am besten im medizinischen Bereich (Pflege, Rettungsdienst etc....)

    Das mit der RettSan Ausbildung wird natürlich immer schwerer, da die meisten Organisationen keine Rettungszivis mehr einstellen (wegen Verkürzung der Zivizeit bla bla bla .....)
    Es gibt Wege, trotzdem an solch eine Ausbildung kostenlos zu kommen, über ASB, DRK, Malteser etc.... aber hier sollte man sorgfältig den Kosten/Nutzen Faktor abwägen, weil man von diesen Organisationen dann auch in der Regel für andere Tätigkeiten herangezogen wird, für die man als (angehender) Medizinstudent wirklich keine Zeit hat. Wers trotzdem möchte und keine Angst vorm 3. Bandscheibenvorfall mit 30 hat, sollte die Ausbildung selbst bezahlen, denn damit kann man in der Regel gut Geld verdienen z.B. in den Semesterferien.

    Ganz wichtig: das Pflegepraktikum auf jeden Fall vor dem Studienbeginn machen und beim Landesprüfungsamt erkundigen, ob mit der Bescheinigung alles klar geht.

    Gruß, Andi



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  4. #4
    Guest


    Ich würde auf jedenfall etwas machen, wie z.B. eine Krankenpflege-Ausbildung.V.a. mit der KP-Ausbildung hast du riesen Vorteile:1. Man ist examinierter Krankenpfleger = vernünftig Geld verdienen z.B. als dauernachtwache im normalstationen Bereich oder noch Besser OP, Intensiv o.ä. (Möglichkeit mit Rufdienst zusätzliches Geld zu verdienen)2. Man ist bekannt im Krankenhaus = Vitamin C ("Connections") man hat es bei späteren Bewerbungen an dieser Klinik leichter einen Platz als Famulant, PJler oder AiPler/ÄiPlerin zu bekommen.3. Man arbeitet im klinischen Bereich = man kann bei der lernerei im Physikum gleich einige Sachen in der Praxis sich anschaun und zu verstehen versuchen.4. Durch die Ausbildung hat man natürlich ein gewisses Grundverständnis für die medizinischen Fächer, sodass einem der Lerneinstieg im Studium gegenüber den Abiturienten direkt leichter fällt. Der Abiturient startet ja meist ohne irgend eine klinische Vorerfahrung (außer dem Pflegepraktikum) ins Studium, während ihr als examinierte Kräfte mind. 3 Jahre parktisch und theoretisch ausgebildetet wurdet.Einen Nachteil möchte ich hier aber auch noch nennenie Ausbildung dauert 3 Jahre, das heißt wenn abzusehen ist, dass ihr in 1 bis 2 Jahren nen Platz bekommt, wäre es nicht so toll die Ausbildung zu beginnen wenn ihr dann abbrechen werdet - ihr nehmt so einem anderen Auszubildenden die Chance die Ausbildung zu Ende zu führen.Also wenn ihr soetwas macht, dann mit allen Konsequenzen.



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  5. #5
    Sandmännchen Avatar von Miss
    Mitglied seit
    21.07.2002
    Ort
    Ups, schon FÄ
    Semester:
    Zertifizierter Schlafschlumpf
    Beiträge
    11.889
    auf jeden Fall Pflegepraktikum machen...

    man kriegt schon mal einen Einblick und machen muß mans sowieso...während des Studiums halt in den Semesterferien und die Zeit kann man dann gut anders nutzen (glaub mir;)



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