doch machen sie.Zitat von my_precious
doch machen sie.Zitat von my_precious
"Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."
(Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)
sogar 45 minuten pro woche verändern schon deine kondition.
Tach zusammen,
da will ich die Diskussion mal auf den Ausgangspunkt zurücklenken, obwohl Sport ja auch nicht verkehrt ist.
Danke erstmal für Eure Antworten. Wie gesagt, mein Abi ist schon einige Jährchen alt aber das Niveau von Chemie/Physik/Bio ist in der Vorklinik, wie ich Euren Beiträgen entnehme, also irgendwo zwischen unter Lk bzw. weit darüber - aber lernbar, auch wenn es viel Stoff ist. Die Quantität sollte dabei für mich das geringere Problem sein. Einige haben ja von Niveauunterschieden je nach Uni geschrieben. Mal konkret: Wie sieht es in Berlin aus? Gibt es da irgendwelche "Hammerfächer- bzw. "-prüfer"? Ich habe zwar noch etwas Zeit bis Studienbeginn, aber Vorbereitung kann nie schaden.
Der Vorschlag mit dem historischen Institut an der Med. Fak. klingt sehr verlockend. Mal sehen was dahigehend möglich ist. Arbeitstechnisch wollte ich aber auf jeden Fall nebenher in der Pflege arbeiten. Eine Kombination aus beiden Richtungen wäre ideal.
Danke und Grüße an alle
akikl
Na ja, also Vorbereiten wenn dann gezielt indem Du alte Prüfungen durchsiehst und anhand derer die Schwerpunkte erkennst, sonst ufert das aus und ist vermutlich auch ineffektiv.
Das mit der Pflege ist auch so eine Sache, ich habe mein ganzes Studium über die Pflege finanziert. Es erleichtert vielleicht manchmal indem man das ein oder andere vielleicht seltene Krankheitsbild schon gesehen hat und man das Vorgehen bei bestimmten Erkrankungen kennengelernt hat. Ich habe insgesamt 6 Jahre auf einer Intensivstation gearbeitet ( keine Angst, ich war glaube ich keine Megazicke wie ich sie im PJ jetzt zum Teil selber ertragen musste.....und "lieben" gelernt habe) und ich gebe Dir einen Tip: Mache Nägel mit Köpfen. Ich glaube nicht, dass sich Dein späterer Chef dafür interessiert ob Du jahrelang in der Pflege gejobbt hast. Er interessiert sich dafür ob Du in Regelstudienzeit studiert hast, ob Deine Dissertation läuft am besten abgeschlossen ist etc. Mir wäre es anders auch lieber gewesen.
Im Moment vermitteln Sie mir die geistige Frische einer Tigerente.
Danke für Deinen Erfahrungsbericht. Mensch, Arbeit auf einer IPS/ITS, da warst Du ja wirklich mittendrin. Hut ab! Bis jetzt kenne ich nur Schilderungen meiner Frau, die auf beiden Stationstypen lange Jahre zugebracht hat.
Ich denke, da hat man schon einen gewissen Vorsprung (zumindest wenn ich hier im Forum lese, dass sich angehende ÄrztInnen vor dem "Geruch alter Menschen" ekeln!).Es erleichtert vielleicht manchmal indem man das ein oder andere vielleicht seltene Krankheitsbild schon gesehen hat und man das Vorgehen bei bestimmten Erkrankungen kennengelernt hat.
Mit Vorbereitung meinte ich, vielleicht habe ich mich da nicht verständlich genug ausgedrückt oder ich unterschätze die Sache ein klein wenig, die Vorbereitung aufs Studium in den chemischen, physikalischen und biologischen Grundlagen des Lk11/12 bzw. Terminologie und etwas Anatomie. Mir geht es einfach nur darum, die Studieninhalte im Grundstudium/in der Vorklinik besser zu kapieren bzw. schon etwas vorgearbeitet zu haben. Ich meine, wenn man z.B. gewisse anatomische Grundlagen (gilt auch für Chemie & Co.) schon vorher kennt, fällt einem die Sache leichter. Vielleicht irre ich mich da auch bei Medizin, aber das funktionierte bisher in jedem Fach so.
Nochmals an dieser Stelle: Gibt es in Berlin Besonderheiten im Grundstudium hinsichtlich Schwere etc. oder läuft das wie überall ab?
Danke und Grüße
akikl