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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Ein Huhn auf Reisen... Avatar von Moorhühnchen
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    Fachhühnchen
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    Bei mir waren's auch die hier oft beschriebenen 2 Wochen Einarbeitung in einem "leichten Saal" mit vielen gesunden Patienten. Danach ging's langsam alleine los, immer mit Oberarzt in der Nähe. Durch Notfallknopf und dadurch, daß jeder ein eigenes Telefon hat, war man aber nie alleine... nach und nach kamen dann die "schwierigeren" Säle, der erste Spätdienst nach 6 Monaten und der erste Dienst nach 10 Monaten. Bisher alles machbar gewesen!

    Definitiv sehr viel bessere Einarbeitung als an meiner ersten Stelle in der Neuro - hab den Fachrichtungswechsel bisher nie bereut!!
    Don't be afraid of work - fight it!!





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  2. #17
    Registrierter Benutzer
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    48
    Ich wurde seinerzeit noch vier Wochen eingearbeitet und dann hatte ich zwei Wochen immer noch einen Facharzt, der sich um mich und einen weiteren Anfänger gekümmert hat. In den letzten Jahren ist das in unserer Abetilung aber auch auf zwei Wochen Einarbeitungszeit heruntergetutzt worden. Dienste macht man erst nach einem Jahr. Man ist zwar zu zweit, aber an unserem Haus kommt man schnell in die Verlegenheit, zwischen Pest und Cholera zu wählen ("Willst Du in den Schockraum oder lieber das blutende Aneurysma betreuen?"), von daher fand ich die längere Schonfrist auch gar nicht schlecht.



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  3. #18
    Gold Mitglied Avatar von lara162
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    Einarbeitungszeit war bei mir 6 Wochen (bei anderen neuen Kollegen später auch 6 - gut 8 Wochen), wobei es dann im Verlauf natürlich recht schnell so war, dass ich alleine war und gerufen habe wenn was ist. Der Unterschied dann zum eigenen Saal war also dann eher kaum vorhanden (bis auf dass der dann widerum in einem anderen Fachbereich lag). Nach 4 Wochen hatte ich mit dem eigenen Saal gerechnet. Die hier angesprochenen 2 Wochen finde ich ja schon sehr knapp bemessen, erst recht wenn man keine Vorerfahrung in der Anästhesie hat oder aber das PJ unter dem Dunst des grauen Vergessens liegt.


    Tagdieste macht man, je nach Art, nach ein paar Wochen bis Monaten. Richtige Wochenenddienste Tag nach einem knappen Jahr und Nachtdienste ca. nach einem Jahr. Sowas hängt aber natürlich immer von der Dienststruktur des Hauses ab.
    An meiner alten Uni hat man fast von anfang an Nachtdienste mitgemacht, da es dort eine vierte Dienstgruppe gab. Man wurde dafür nachts aber vorerst in der Regel nicht aufgeweckt und ist so an die Dienste herangeführt worden.



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  4. #19
    Registrierter Benutzer
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    29.09.2009
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    95
    Bei uns gibt es leider keine wesentliche Einarbeitungszeit .. learning by doing Aber es geht auch so. Wenn jemand aus unserem Haus kommt, dann wissen alle: "Den kannst Du überall hinstellen....", ansonsten hätte er/sie es auch nicht überlebt. )
    Spiel' den Notarzt



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  5. #20
    Pilot (CVVH) Avatar von Hypnos
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    Oberarzt - Sektionsleitung Schmerztherapie
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    Zitat Zitat von DocSchmitti Beitrag anzeigen
    Wenn jemand aus unserem Haus kommt, dann wissen alle: "Den kannst Du überall hinstellen....", ansonsten hätte er/sie es auch nicht überlebt. )
    Wenn ich mir diese Bemerkung erlauben darf: das klingt ein wenig sehr großkotzig...
    Je kleiner das Ego, desto leichter das Leben

    Verhalten bestimmt Verhältnisse



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