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Ich schwatze keinem einzigen Patienten Igelleistungen auf. Ich biete meines Erachtens sinnvolle, von der GKV aber nicht bezahlte Untersuchungsmethoden und Therapien meinen Patienten an. Und Kollegen bekommen diese umsonst.
Bevor das aktuelle Mitgliedsblättchen meiner Versicherung (Techniker) im Altpaier landet, habe ich es mal eben kurz durchgeblättert. Dabei stieß ich auf einen kleinen Artikel, in dem eine Analyse des Analysehauses Morgen&Morgen vorgestellt wurde.
Das hat mich mal kurz googlen lassen
klick
was mich wiederum dazu brachte, zu googlen, was diese
Landeskrankenhilfe
sein soll.
Diese Bruchstücke sollen nur einer eventuellen eingehenderen Beschäftigung mit den Themen dienen.
Ich bin und bleibe aus Überzeugung in der GKV
Z.B. Glaukomvorsorge, HRT, OCT, GDX. Kinder werden übrigens auch nicht geigelt bei uns, auch wenn wir ohne V.a. Strabismus oder Refraktionsfehler mit entsprechender Überweisung vom Kinderarzt bei Kleinkindern von der Kasse nix bekommen. Aber dafür ist uns die Amblyopieprophylaxe zu wichtig.
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Zu der Angst vor steigenden Beiträgen: dass diese überproportional ansteigen, wenn man erst sehr spät in die PKV wechselt bzw. in jungen Jahren eine Tarif mit unterdurchschnittlich niedrige Beiträgen gewählt hat, ist ja auch nicht verwunderlich.
Mein Freund als (noch) selbständiger zahlt zur Zeit gut 100 Euro/Monat für seine PKV. Dass bei dieser Tarifwahl keine Stabilität der Beiträge im Alter gewährleistet ist, dürfte wohl keinen verwundern, wenn man bedenkt, was sonst so üblich ist (bei mir z.B. knapp 600 Euro in der GKV, wobei das ja von dem Arbeitgeber mitgetragen wird).
Geändert von lara162 (22.10.2010 um 14:18 Uhr)