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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Der erste Schritt zum eigenen Leben ist die Befreiung von Mutter und Vater und ganz besonders von mißgünstigen Müttern und Vätern. Sonst steht dir ein langes, unerfülltes, quälendes Leben bevor, welches dir -wie Jabba666 zu Recht festgestellt hat- dir dieses auch gönnen, weil sie selbst winzige Kröten geblieben sind.... Klingt hart, ist aber so.

    @jabba



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  2. #7
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    Geändert von Elluschka (01.02.2010 um 18:30 Uhr) Grund: Sache erledigt.



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  3. #8
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    Nimm es mir nicht übel, aber in jedem deiner posts kommt deine Mutter vor. Ist ja toll, was sie alles für ihre Kinder getan hat, nur musst du nicht ihre Träume und Vorstellungen leben.

    Vergiß deine Mutter.



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  4. #9
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    also ich seh auch so, dass Du da sehr viel mit Deiner Mutter in Zusammenhang bringst. Es ist aber nach wie vor dein Leben. Meine Mum ist gesundheitlich auch stark eingeschränkt und gerade jetzt, wo es ihr schlechter geht, bin ich halt ausgezogen, aber sie hat mich dann gerade darin bestätigt, meinen Weg zu gehen und keine Rücksicht auf sie zu nehmen und sie unterstützt mich auch, wo sie kann, auch wenn ich jetzt in einer anderen stadt wohne. Wenigstens ist noch mein Bruder in der Nähe, der sich ein wenig um sie kümmern kann. Ihr ist es (glücklicherweise) lieber, wenn ich das Studium durchziehe und ihr dann später helfen kann (vielleicht wenigstens schneller an bestimmte Termine zu kommen so "unter Kollegen" ).

    Gerade wenn du siehst, wie sich deine Mutter kaputtgearbeitet hat, müßtest du doch wissen, wie es ist, seinem eigentlichen Traum nicht nachzugehen. Damals ging es bei ihr vielleicht nicht, aber du hast jetzt die Möglichkeit und die chance dazu. Ob Du das nutzt, liegt wohl allein an Dir. Vielleicht wird es aber wirklich Zeit, sich loszueisen und dein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Irgendeine Lösung findest sich immer.



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  5. #10
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    Hallo Elluschka,

    ich bin ziemlich entsetzt über das, was ich so von dir lese. Wie sehr du an deiner Mutter hängst, ihr Verhalten entschuldigst und dich von ihr runterziehen lässt. Ich möchte jetzt nicht wiederholen, was andere hier schon dazu geschrieben haben, denn die Tipps, die du erhalten hast, finde ich sehr fundiert und gut.
    Aber ich möchte dir sagen, dass meiner Meinung nach zwischen dir und deiner Mutter ein gegenseitiges Abhängigkeitsverhältnis besteht, dass du schnellstmöglich auflösen solltest. Eine Therapie könnte da wahrscheinlich weiter helfen. Vielleicht siehst du es im Moment nicht so, aber für mich hört sich das alles an, als ob deine Mutter dein Leben blockiert. Und sie scheint ein wirkungsvolles Netz aufgebaut zu haben, in dem du Schuldgefühle empfindest, wenn du dein eigenes Leben leben möchtest. Rückenleiden sind übrigens sehr oft auch seelische Leiden, die sich eben so manifestieren (Muskelverspannung, Bandscheibenprobleme etc.)
    Deine Mutter scheint irgendeinen Vorteil davon zu haben, wenn sie dich vom Medizinstudium abhalten möchte, welchen auch immer. Aber ich finde, du solltest dich davon frei machen und das wird dir nur gelingen, wenn du mindestens dort ausziehst und am besten weit weg. Sie scheint dir deinen Erfolg zu missgönnen oder irgendein traditionelles Frauenbild zu leben, von wegen Frau darf einen hochqualifizierten Bildungsabschluss machen (super Abi), dann aber bitte in der Versenkung verschwinden.
    Naja, ehe ich jetzt noch viel schreibe, womit du vielleicht gar nicht so arg viel anfangen kannst, möchte ich dir noch eine Sache sagen: Meiner Meinung nach darf niemand einem anderen ein schlechtes Lebensgefühl machen. Auch nicht die eigene Mutter ihrem Kind! Das Leben hat genug an Schwierigkeiten zu bieten, da braucht man es doch nicht auch noch, von anderen runtergezogen zu werden, oder? Möge ein jeder mit sich beschäftigt sein und andere nur kritisieren, wenn er / sie um diese Kritik gebeten wird!!! Alles andere möchte ich zumindest nicht hören!

    In diesem Sinne: Ich wünsche dir ganz viel Kraft, Mut und Gelassenheit!
    Iris



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