Weil in einer großen Uni-Stadt, v.a. wenn man das Umland mit einrechnet, das Verhältnis Bevölkerung zu Studienplätze, und somit auch das Verhältnis (potenzielle) Medizinstudenten zu Studienplätze, höher ist als in einer kleinen Uni-Stadt
Weil in einer großen Uni-Stadt, v.a. wenn man das Umland mit einrechnet, das Verhältnis Bevölkerung zu Studienplätze, und somit auch das Verhältnis (potenzielle) Medizinstudenten zu Studienplätze, höher ist als in einer kleinen Uni-Stadt
Okay, aber wie erklärt man sich das Phänomen Oldenburg?!
Unerklärlich bleibt für mich auch wie es in Berlin mind. vier (!) konsekutive Wintersemester eine exakt identische Auswahlgrenze sich ergeben kann (OP1 / SK3 / DN2,0), und das ohne Zutun höherer Gewalt jetze (G0tt, Aliens, Bayern )
Berlin ist sicher auch Spezialfall. Es wollen ziemlich viele Leute hin, weil es ja angeblich sooo Elite dort ist
Großstädte haben außerdem nunmal mehr Einwohner, die dort (oder halt möglichst nah an ihrem Wohnort) bleiben wollen. Und bei den Wartezeitlern gibt es nunmal viele, die einen Job oder Ehepartner/Kinder haben. Das ist eher angewandte Statistik als eine Verschwörung
"Hodor!" - Hodor
oldenburg ist eine schöne stadt und der studiengang ist ja einmalig.
verheiratete wartezeitler müssen wahrscheinlich auch rücksicht auf den job des partners nehmen und wartezeitler mit kindern müssen vllt. schauen, wo die großeltern zwecks betreuung wohnen. in großstädten gibt es vllt. auch mehr möglichkeiten zur kinderbetreuung.