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  1. #17426
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    Zitat Zitat von paul.g Beitrag anzeigen
    Schade, dass du meine Fragen nicht beantwortet hast. Auch funktioniert deine Masche nicht, meine Fragen sogleich als rassistisch abzustempeln. Du verwendest den Begriff Rassismus leider falsch. Ich bedauere deinen aggressiven Tonfall und verstehe nicht, warum du so oft von "DEINEM" Land redest. Auch sind deine Argumente nicht stichhaltig.

    Es ist ungeheuerlich, dass du behauptest, mit den paar Jährchen Steuerzahlungen in deiner Steuerklasse dein Medizinstudium finanziert zu haben. Das ist ein Schlag ins Gesicht der Eltern von Medizinstudienplatzbewerbern aus Deutschland, die das Medizinstudium tatsächlich finanzieren. Das weißt du natürlich selber, aber versuchst es doch so hinzudrehen und die Leute für dumm zu verkaufen.

    Ich finde es skandalös, dass jemand deines Alters mit 22 Wartesemestern, ausländischer Staatsbürgerschaft und einem ausländischem Abitur einem Bewerber mit deutschem Abitur, dessen Eltern das Studium bezahlen, den Studienplatz wegnimmt und sogar die Möglichkeit besitzt, aufgrund von drei minderjährigen Kindern und Ehemann, den Studienort auszusuchen. Du hast dich für diesen Lebensweg entschieden; Eine andere Person sollte keinen Nachteil davon haben. Alleine die Tatsache, dass das System dir in Deutschland einen Studienplatz zuschreibt, stimmt dich, diese Regelung als fair zu erachten, alleine weil du davon profitierst. Auf meine kritische Frage stellst du dich aber sogleich als unfair behandelt dar, reagierst in aggressivem Tonfall und betitelst die Kritik als Rassismus.
    Ich bezweifle, dass du nach Deutschland gezogen bist, um mit "deinem Know-how Deutschland zu dienen", wie du so schön schreibst. Du verlässt dein Herkunftsland und die Gesellschaft, die in deine Ausbildung investiert hat, um egoistische Ziele zu erreichen.
    Mich betrübt auch die fehlerhafte Argumentation und gezwungene, grenzenlose Toleranz einiger Forenmitglieder in Bezug auf dieses Thema.
    Der allgemeine Konsens "Jeder ist sich selbst der Nächste" hat in vielen Bereichen Fuß gefasst. Scheinheiliges Helfen wird nur solange praktiziert, wie man selbst davon profitiert.

    Es wird sich zeigen, wie sich die Gesundheitsbranche und die Gesellschaft in Deutschland in den nächsten zehn Jahren entwickeln wird. Man kann nur das Beste hoffen.
    Ich hatte ja lange gehofft du wärst nur ein Troll. Vielleicht ist das auch so, aber wenn nicht, tust du mir leid.
    Wie Sternchenhase schon gesagt hat, vermute ich auch, dass deine Chancen auf einen Studienplatz aus irgendeinem Grund nicht so gut sind, denn sonst würde dich die Bewerbung von einer Frau nicht stören, die den Studienplatz mit Sicherheit genauso verdient hat wie jeder Toitsche Urbürger.

    Glaub mir, in teilen kann ich deinen Frust sogar nachvollziehen, weil ich mich ähnlich aufgeregt habe über die Zulassungsbedingungen an der Uni Mainz (mit Ausbildungsnote statt Abitur möglich). Und was hat es gebracht? Nicht mehr als noch mehr Frust, denn das ändert absolut NICHTS an der Situation. Nur weil Minifussel sich jetzt nicht bewirbt, heißt dass nicht dass demnächst die Politik beschließt "och, die Studienplätze binden wir mal daran, ob jemand hier Steuern bezahlt hat". Im übrigen bin ich seit 8 Jahren voll berufstätig, habe seit einem Jahr mein Abitur (Abendschule) und habe damit mehr als genug Steuern bezahlt, um mich sehr herzlich darüber zu freuen, wenn die liebe Minifussel ihren Studienplatz bekommt. Völlig neidlos. Denn ich werde hoffentlich nicht 11 Jahre darauf warten müssen meinen Traum zu erfüllen, gleichzeitig noch 3 Kinder versorgen und eine Ehe führen. Ich kann mich ganz aufs Studium konzentrieren, was, in Kombination mit einem Minijob, nun wirklich genug ist.

    Deine Aussage mag mit Rassismus nichts zutun haben, sondern eher mit Verbitterung. Die Regelungen haben aber andere aufgestellt, nicht Minifussel. Sie dafür anzugehen ob sie es gut findet die Regelungen konform(!!!) zu nutzen, ist schlichtweg frech. Vielleicht gehst du noch einmal in dich und kannst genau das verstehen. Und vielleicht gibt es ja auch für dich einen Weg einen Platz zu bekommen, solltest du noch keinen haben.



  2. #17427
    the day after
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    Paul,
    Warum antwortest du nicht auf die dir gestellten Fragen? Dauert 2 min, kurze, prägnante Sntwort reicht völlig aus.



  3. #17428
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    Zitat Zitat von paul.g Beitrag anzeigen
    Schade, dass du meine Fragen nicht beantwortet hast. Auch funktioniert deine Masche nicht, meine Fragen sogleich als rassistisch abzustempeln. Du verwendest den Begriff Rassismus leider falsch. Ich bedauere deinen aggressiven Tonfall und verstehe nicht, warum du so oft von "DEINEM" Land redest. Auch sind deine Argumente nicht stichhaltig.

    Es ist ungeheuerlich, dass du behauptest, mit den paar Jährchen Steuerzahlungen in deiner Steuerklasse dein Medizinstudium finanziert zu haben. Das ist ein Schlag ins Gesicht der Eltern von Medizinstudienplatzbewerbern aus Deutschland, die das Medizinstudium tatsächlich finanzieren. Das weißt du natürlich selber, aber versuchst es doch so hinzudrehen und die Leute für dumm zu verkaufen.

    Ich finde es skandalös, dass jemand deines Alters mit 22 Wartesemestern, ausländischer Staatsbürgerschaft und einem ausländischem Abitur einem Bewerber mit deutschem Abitur, dessen Eltern das Studium bezahlen, den Studienplatz wegnimmt und sogar die Möglichkeit besitzt, aufgrund von drei minderjährigen Kindern und Ehemann, den Studienort auszusuchen. Du hast dich für diesen Lebensweg entschieden; Eine andere Person sollte keinen Nachteil davon haben. Alleine die Tatsache, dass das System dir in Deutschland einen Studienplatz zuschreibt, stimmt dich, diese Regelung als fair zu erachten, alleine weil du davon profitierst. Auf meine kritische Frage stellst du dich aber sogleich als unfair behandelt dar, reagierst in aggressivem Tonfall und betitelst die Kritik als Rassismus.
    Ich bezweifle, dass du nach Deutschland gezogen bist, um mit "deinem Know-how Deutschland zu dienen", wie du so schön schreibst. Du verlässt dein Herkunftsland und die Gesellschaft, die in deine Ausbildung investiert hat, um egoistische Ziele zu erreichen.
    Mich betrübt auch die fehlerhafte Argumentation und gezwungene, grenzenlose Toleranz einiger Forenmitglieder in Bezug auf dieses Thema.
    Der allgemeine Konsens "Jeder ist sich selbst der Nächste" hat in vielen Bereichen Fuß gefasst. Scheinheiliges Helfen wird nur solange praktiziert, wie man selbst davon profitiert.

    Es wird sich zeigen, wie sich die Gesundheitsbranche und die Gesellschaft in Deutschland in den nächsten zehn Jahren entwickeln wird. Man kann nur das Beste hoffen.
    1. Ironie - schon mal was davon gehört? Ich habe den Ausdruck "DEIN" Land ironisch gemeint, da du versuchst, dich als einen Verteidiger deines Landes darzustellen.

    2. Naja... Abgesehen davon, dass ich nicht vorhabe, meine Steuerzahlung einzustellen... Aber was soll man hier schreiben. Dein Argument ist so abgedreht, dass ich wirklich dachte, du machst Witze.

    3. Mein Alter ist sehr fortgeschritten. Ich werde am tag der Bescheide 30. Ich habe mit einem Kollegen gearbeitet, der mit 50 angefangen hat zu studieren. War er zu alt? Unverschämt, dass ich noch lebe. Was die Staatsbürgerschaft angeht - ich bin bereits eingebürgert also rechtlih gesehen bin ich schon Deutsch. Und weißt du was? Nur deutsch.

    Wem nehme ich denn den Platz? Die Abibestenquote und AdH bleiben von mir ungerührt. Und jaaaa, es tut mir leid, dass mein Abi eigentlich schon vor 4 Jahren ausgereicht hätte. Deins scheint bis heute nicht auszureichen. Solltest du jedoch doch schon Arzt sein - deine Patienten tun mir leid. Solche Rassisten gehören eher nicht in die sozialen Berufe.

    4. Wo sehe ich mich als unfair behandelt? Wann? Zitiere bitte. Wahnvorstellungen sind behandelbar!

    5. Mit meinen egoistischen Gründen liegst du richtig. Meinen egoistischen Grund lernte ich im 4 Studienjahr kennen und er kommt leider Gottes aus Köln. Also gab es die Möglichkeit - mein Studium zu beenden und zu meinem Mann zu ziehen oder sich zu trennen. Naja, ich habe mich für die erste Option entschieden und bin nun zu deinem Leidwesen hier.

    6. Ich profitiere von keinem scheinheiligen helfen. Mir hat bislang keiner geholfen und ich bin ziemlich gut zurechtkegommen. Nie habe ich vom Amt gelebt, ich habe mich integriert, etc. Aber das sollte eigentlich kein Ausschlußkriterium sein, da ich ganz viele Urdeutsche kenne, die in Schwierigkeiten geraten sind.

    7. Hier hast du noch etwas für deine Aufregung: ich habe es bis hin zu einer Stationsleitung geschafft. Verdammt, ich habe die Stelle einer Urdeutschen geklaut

    8. Was ist mit denjenigen, die es in Deutschland nicht geschafft haben, einen Platz zu bekommen und ins Ausland gehen? Es gibt schön viele davon. Was ist mit den? Die klauen meinen Landsleuten die Plätze, die sich dieses bezahlte Studium nicht leisten können!

    Achtung! Ironiemodus on

    Was auch immer du von meinem zukünftigen Studium hälst, wird es mich nicht davon abhalten, Ärztin zu werden und meinen Traum zu leben. Gott sei Dank bin ich von Leuten (Deutschen) umgeben, die nicht so verklemmt sind und mich in meinem Vorhaben unterstützen.

    Allen Wartern wünsche ich noch viel Durchaltevermögen. Ich selber drehe schon durch.



  4. #17429
    the day after
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    Minifussel, bist du aus Österreich ?



  5. #17430
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    Zitat Zitat von Solara Beitrag anzeigen
    Minifussel, bist du aus Österreich ?
    Nein, viel schlimmer, aus Polen



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