Ich hatte Mokis von den Jahren der Facharztweiterbildung, ansehlicher Stapel, aber sehr abwechslungsreich zum Blättern. Dazu die Duale Reihe und noch die AWMF-leitlinien für z.B. Asthma und Kopfschmerzen. Damit bin ich gut hingekommen, fand ich.
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Hallo Ihr Lieben,
habe eine Frage an Euch- fernab vom Corona-Trubel:
mit was würdet ihr für den Facharzt Päd lernen? Höre von Kollegen und Freunden recht unterschiedliches hierzu...
Dachte persönlich an: Pädiatrie hoch 2 (relativ aktuelles Buch; vom Prinzip sowas wie die Duale Reihe), Praxisbuch der pädiatrischen Grundversorgung, Mokis vom letzten Jahr und vlt. eigene Notizbücher der letzten Jahre
Andere sagen statt „Päd hoch 2“ lieber als Lehrbuch Eppinger Müller nehmen („kompakter Herold-verschnitt“ ohne eine einzige Abbildung).
Andere wiederum sagen unbedingt ein Repititorium Pädiatrie nehmen (z.b. Von Papan und Weber )
Jetzt bin ich völlig verwirrt, da zu viel Auswahl. Ich will aber nicht drei mal auf ein anderes Buch wechseln im Verlauf daher an euch die Frage- womit habt ihr gelernt, worauf sollte man sich beschränken -was könnt ihr empfehlen, was sind eure Erfahrungen?
Vielen Dank euch und bleibt gesund!
Ich hatte Mokis von den Jahren der Facharztweiterbildung, ansehlicher Stapel, aber sehr abwechslungsreich zum Blättern. Dazu die Duale Reihe und noch die AWMF-leitlinien für z.B. Asthma und Kopfschmerzen. Damit bin ich gut hingekommen, fand ich.
Ich hatte auch die Mokis und mein Lehrbuch vom Studium
Genau so. (Aktuelles) Lehrbuch, um eine Übersicht in der Breite zu haben, Leitlinien, Moki, U-Heft. Am Schluss habe ich eigentlich nur noch mit einem Fallbuch (Thieme 85 Fälle) gelernt, das war für die Prüfungssituation sicher nicht schlecht.
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Hallöchen ihr lieben,
Sagt mal, was ist eigentlich dran am neuen Trend "persistierende frühkindliche Reflexe"?
Damit wird ja jede Störung oder Entwicklungsproblematik begründet. Dazu findet man eigentlich nur was bei Schwurblern, aber gerade die werfen uns ja gerne mal mangelhafte Fortbildung vor.